Sleepless Physical Theatre - Landholz Productions (CH)
Fast unaushaltbar und mit einem poetischen Augenzwinkern tauchen Lia Schädler, Mayra Bosshard und Marquis’ McGee in eine rastlose Nacht ein. Überrascht von rastlosen Organen und begleitet vom eigenen Herzschlag als Soundtrack, feiern sie eine leise Versöhnung mit der Schlaflosigkeit.
Die Performer*innen Lia Schädler, Mayra Bosshard und Marquis’ McGee beobachten ihr eigenes Nicht-Schlafen und denken dabei an all die anderen Menschen, die unfreiwillig wach bleiben. Das Trio thematisiert in einem präzisen Dialog zwischen Bewegung und Geräuschkulisse die Rastlosigkeit der Gedanken, die Einsamkeit vor dem Einschlafen und das Gefühl von erstarrender Handlungsunfähigkeit. Sie helfen sich beim Einschlafen und halten sich doch gegenseitig davon ab. Sanfte Saxophon Klänge und rastlose Geräuschkulissen fliessen nahtlos ineinander und der Herzschlag hallt als Soundtrack der wachen Nacht wider. Fast unaushaltbar und mit einem poetischen Augenzwinkern lassen sie Themen wie mentale Gesundheit, Verbundensein und Beklemmung aufeinander treffen und feiern eine leise Versöhnung mit der Schlaflosigkeit.??
Hinweis:
In der Vorstellung von Why don’t you sleep at night kommt eine intensive Geräuschkulisse zum Einsatz (z.B. Knistern,
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Sleepless Physical Theatre - Landholz Productions (CH)
Fast unaushaltbar und mit einem poetischen Augenzwinkern tauchen Lia Schädler, Mayra Bosshard und Marquis’ McGee in eine rastlose Nacht ein. Überrascht von rastlosen Organen und begleitet vom eigenen Herzschlag als Soundtrack, feiern sie eine leise Versöhnung mit der Schlaflosigkeit.
Die Performer*innen Lia Schädler, Mayra Bosshard und Marquis’ McGee beobachten ihr eigenes Nicht-Schlafen und denken dabei an all die anderen Menschen, die unfreiwillig wach bleiben. Das Trio thematisiert in einem präzisen Dialog zwischen Bewegung und Geräuschkulisse die Rastlosigkeit der Gedanken, die Einsamkeit vor dem Einschlafen und das Gefühl von erstarrender Handlungsunfähigkeit. Sie helfen sich beim Einschlafen und halten sich doch gegenseitig davon ab. Sanfte Saxophon Klänge und rastlose Geräuschkulissen fliessen nahtlos ineinander und der Herzschlag hallt als Soundtrack der wachen Nacht wider. Fast unaushaltbar und mit einem poetischen Augenzwinkern lassen sie Themen wie mentale Gesundheit, Verbundensein und Beklemmung aufeinander treffen und feiern eine leise Versöhnung mit der Schlaflosigkeit.??
Hinweis:
In der Vorstellung von Why don’t you sleep at night kommt eine intensive Geräuschkulisse zum Einsatz (z.B. Knistern, Quietschen, Wummern, Aufschrecken). Auf der Bühne werden ausserdem metaphorisches Erbrechen und Ersticken sowie stilisierte Organe dargestellt.
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