Anlass der Kulturkommission beider Laufenburg "die Brücke"
Am Aargauer Liedermacherfestival «Troubadix» werden jeweils drei der 14 antretenden LiedermacherInnen rausgepickt für den Liederabend im Rehmann-Museum. Die drei diesjährigen Troubadouren könnten unterschiedlicher nicht sein und trotzdem verbindet sie eins: Sie gehen dem Zuhörer mit ihren messerscharfen Texten an Herz und Nieren und sind brandaktuell. Ein Abend voller Wortwitz und Tiefe.
Klaus Estermann ist Troubadour und Wortkünstler. Er hat Lieder wie Heu, und Heu gehört auf die Bühne. Seine beschwingten Lieder besingen Gott und die Welt, Gschwellti und Lauch und vieles mehr aus seiner vielfältigen Küche.
Der Liedermacher "Züriblues" alias Igor Basic besingt die Widrigkeiten der Liebe und des Lebens. Im Lied «Ufem Trottuar» etwa geht es um zwei Menschen, die sich immer näher kommen, es aber trotzdem nicht schaffen, sich zu berühren. Nun ist sein zweites Album erschienen und einmal mehr schafft es «Züriblues» mit seiner warmen Stimme, den harten Zürcher Dialekt sanft klingen zu lassen.
Sonja Wunderlin – Ihre Leidenschaft gilt alten Instrumenten und Geschichten. Mit ihren Liedern kratzt die Multi-Instrumentalistin die Oberfläche auf und lässt brandaktuelle Themen frei – sie besingt Nebenwirkungen, den
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Anlass der Kulturkommission beider Laufenburg "die Brücke"
Am Aargauer Liedermacherfestival «Troubadix» werden jeweils drei der 14 antretenden LiedermacherInnen rausgepickt für den Liederabend im Rehmann-Museum. Die drei diesjährigen Troubadouren könnten unterschiedlicher nicht sein und trotzdem verbindet sie eins: Sie gehen dem Zuhörer mit ihren messerscharfen Texten an Herz und Nieren und sind brandaktuell. Ein Abend voller Wortwitz und Tiefe.
Klaus Estermann ist Troubadour und Wortkünstler. Er hat Lieder wie Heu, und Heu gehört auf die Bühne. Seine beschwingten Lieder besingen Gott und die Welt, Gschwellti und Lauch und vieles mehr aus seiner vielfältigen Küche.
Der Liedermacher "Züriblues" alias Igor Basic besingt die Widrigkeiten der Liebe und des Lebens. Im Lied «Ufem Trottuar» etwa geht es um zwei Menschen, die sich immer näher kommen, es aber trotzdem nicht schaffen, sich zu berühren. Nun ist sein zweites Album erschienen und einmal mehr schafft es «Züriblues» mit seiner warmen Stimme, den harten Zürcher Dialekt sanft klingen zu lassen.
Sonja Wunderlin – Ihre Leidenschaft gilt alten Instrumenten und Geschichten. Mit ihren Liedern kratzt die Multi-Instrumentalistin die Oberfläche auf und lässt brandaktuelle Themen frei – sie besingt Nebenwirkungen, den Untergang des Hans Muster oder lauter heisse Luft in Sitzungszimmern. Und führt durch den Abend.
Ticketpreise:
Vorverkauf 15 .- (bis 16 Jahre 10.-)
Abendkasse 20.- (bis 16 Jahre 15.-)
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