Ein Theaterabenteuer nach dem Gebrüdern Grimm mit Figuren, Gesang, Gemecker und Geheul – für Alle ab 4 Jahren
Drinnen im kleinen Haus warten sieben Geissen auf ihre Mutter. Draussen im dunklen Wald warten ein alter und ein junger Wolf auf eine gute Gelegenheit. Die kleine Mia hat Angst. Was waren das für Geräusche, da draussen vor der Türe? Sie versteckt sich unter der Bettdecke. Das Figurentheater Hand im Glück spielt zu dritt eine eigenwillige, witzige Fassung des Märchenklassikers «Der Wolf und die sieben Geisslein». Ein Theaterabenteuer mit viel Musik, Gesang, Gemecker und Geheul.
Leidenschaftliche Neugierde
Das Figurentheater Hand im Glück bringt Geschichten für ein junges Publikum auf die Bühne und verhandelt Themen, die für Kinder und Erwachsene gleichermassen bedeutsam sind. Mit leidenschaftlicher Neugierde forschen sie an Erzählmechanismen und loten ästhetische Möglichkeiten des Figurentheaters aus. Mit «Siebe Geisse und zwei Wölf» und «Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte» sind dem Ensemble zwei bemerkenswerte Produktionen gelungen. Ihre früheren Produktionen zeigte das Ensemble, mit grossem Erfolg, bereits auf der Jungen Bühne Toggenburg.
«Als Ensemble sind wir bestrebt, die menschliche Fähigkeit zum Perspektivenwechsel und zur Empathie
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Ein Theaterabenteuer nach dem Gebrüdern Grimm mit Figuren, Gesang, Gemecker und Geheul – für Alle ab 4 Jahren
Drinnen im kleinen Haus warten sieben Geissen auf ihre Mutter. Draussen im dunklen Wald warten ein alter und ein junger Wolf auf eine gute Gelegenheit. Die kleine Mia hat Angst. Was waren das für Geräusche, da draussen vor der Türe? Sie versteckt sich unter der Bettdecke. Das Figurentheater Hand im Glück spielt zu dritt eine eigenwillige, witzige Fassung des Märchenklassikers «Der Wolf und die sieben Geisslein». Ein Theaterabenteuer mit viel Musik, Gesang, Gemecker und Geheul.
Leidenschaftliche Neugierde
Das Figurentheater Hand im Glück bringt Geschichten für ein junges Publikum auf die Bühne und verhandelt Themen, die für Kinder und Erwachsene gleichermassen bedeutsam sind. Mit leidenschaftlicher Neugierde forschen sie an Erzählmechanismen und loten ästhetische Möglichkeiten des Figurentheaters aus. Mit «Siebe Geisse und zwei Wölf» und «Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte» sind dem Ensemble zwei bemerkenswerte Produktionen gelungen. Ihre früheren Produktionen zeigte das Ensemble, mit grossem Erfolg, bereits auf der Jungen Bühne Toggenburg.
«Als Ensemble sind wir bestrebt, die menschliche Fähigkeit zum Perspektivenwechsel und zur Empathie erfahrbar zu machen. Wir lassen die Kinder an diesem Prozess in einer klugen Art und Weise teilhaben», erklärt das Figurentheater «Hand im Glück». Die Kinder erleben, dass die Welt gestaltbar ist und trotz dem punktuell «grossen Durcheinander» auch bleibt. Ein starkes Theatererlebnis motiviert die Kinder, ihre aktuelle und künftige Lebenswelt mitzugestalten. Das Ensemble möchte Mut machen, der eigenständigen, spielerischen Kreativität und sich selbst als Persönlichkeit zu vertrauen.
Spiel, Figuren: Benno Muheim, Anna Nauer, Musik: Maurice Berthele, Inszenierung: Jürg Schneckenburger, Coaching Figurenspiel: Nina Knecht
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