Der Astronomietag 2025 liegt nur ein knappes halbes Jahr nach dem Astronomietag 2024 – aus gutem Grund, denn uns erwartet am 29. März 2025 eine partielle Sonnenfinsternis! Diese Finsternis ist nirgends auf der Welt total oder ringförmig. Im deutschen Sprachraum werden bis zu 22% der Sonnenoberfläche vom Mond bedeckt. Schon die einfachsten Hilfsmittel genügen, um die Sonne „angeknabbert“ zu sehen: zum Beispiel eine Finsternisbrille oder die Projektion mit einem Fernglas. Das Ereignis dauert etwa 90 Minuten, das Maximum ist gegen 12:15 Uhr MEZ.
Der Astronomietag (auch Tag der Astronomie) ist ein jährlicher Aktionstag, der von Amateurastronomen und astronomischen Gesellschaften einiger Länder ausgerichtet wird, um einer breiten Öffentlichkeit die Astronomie und Raumfahrt und allgemein die Naturwissenschaften näher zu bringen und ihr Interesse dafür zu wecken. Offiziell zum ersten Mal fand ein solcher Astronomy Day 1973 in Kalifornien statt. Später schwappte die Idee nach Europa über. In der Schweiz fanden in unregelmässigen Abständen Astronomietage bereits in den späten 1980-er Jahren statt, namentlich zur grossen Marsopposition 1988.
Die Urania-Sternwarte bietet zu
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Der Astronomietag 2025 liegt nur ein knappes halbes Jahr nach dem Astronomietag 2024 – aus gutem Grund, denn uns erwartet am 29. März 2025 eine partielle Sonnenfinsternis! Diese Finsternis ist nirgends auf der Welt total oder ringförmig. Im deutschen Sprachraum werden bis zu 22% der Sonnenoberfläche vom Mond bedeckt. Schon die einfachsten Hilfsmittel genügen, um die Sonne „angeknabbert“ zu sehen: zum Beispiel eine Finsternisbrille oder die Projektion mit einem Fernglas. Das Ereignis dauert etwa 90 Minuten, das Maximum ist gegen 12:15 Uhr MEZ.
Der Astronomietag (auch Tag der Astronomie) ist ein jährlicher Aktionstag, der von Amateurastronomen und astronomischen Gesellschaften einiger Länder ausgerichtet wird, um einer breiten Öffentlichkeit die Astronomie und Raumfahrt und allgemein die Naturwissenschaften näher zu bringen und ihr Interesse dafür zu wecken. Offiziell zum ersten Mal fand ein solcher Astronomy Day 1973 in Kalifornien statt. Später schwappte die Idee nach Europa über. In der Schweiz fanden in unregelmässigen Abständen Astronomietage bereits in den späten 1980-er Jahren statt, namentlich zur grossen Marsopposition 1988.
Die Urania-Sternwarte bietet zu diesem Anlass folgende Spezialführungen an:
11.15 - 13.00 Uhr Partielle Sonnenfinsternis
20.00 - 21.00 Uhr Sonnen- und Mondfinsternisse
21.30 - 22.30 Uhr. Sonnen- und Mondfinsternisse
23.00 - 24.00 Uhr Sonnen- und Mondfinsternisse
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