Bei Schulgebäuden sind die Anforderungen an Architektur, Behaglichkeit und Funktionalität hoch. Gemäss Bundesamt für Gesundheit ist die Luftqualität in zwei Dritteln der Schulen ungenügend. Längere Hitzeperioden im Sommer stellen zudem manche Schulen vor Herausforderungen. Wie können bestehende Schulgebäude fit gemacht werden, sodass ein gutes Lernklima entsteht?
Inputreferat von Prof. Barbara Sintzel, Leiterin Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
Anschliessend Diskussion und Apéro
Eintritt frei, Anmeldung erwünscht und verbindlich
Teil 2/4 der öffentlichen Veranstaltungsreihe Gesundheit im Bildungs- und Arbeitsumfeld des Bildungsnetzwerks Aargau Ost und der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Gesundheit wird heute gesamtheitlich betrachtet. Zur körperlichen und geistigen Unversehrtheit trägt neben dem individuellen Verhalten auch das soziale Umfeld bei. Und weil auch die menschliche Umwelt einen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, wird die Gesundheitsversorgung zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe. Das deutsche Zukunftsinstitut bezeichnet das «neue holistische Gesundheitsbewusstsein» als Megatrend im 21. Jahrhundert.
«Wie wollen wir in Zukunft gesund bleiben?», fragt sich auch die FHNW und hat Future
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Bei Schulgebäuden sind die Anforderungen an Architektur, Behaglichkeit und Funktionalität hoch. Gemäss Bundesamt für Gesundheit ist die Luftqualität in zwei Dritteln der Schulen ungenügend. Längere Hitzeperioden im Sommer stellen zudem manche Schulen vor Herausforderungen. Wie können bestehende Schulgebäude fit gemacht werden, sodass ein gutes Lernklima entsteht?
Inputreferat von Prof. Barbara Sintzel, Leiterin Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
Anschliessend Diskussion und Apéro
Eintritt frei, Anmeldung erwünscht und verbindlich
Teil 2/4 der öffentlichen Veranstaltungsreihe Gesundheit im Bildungs- und Arbeitsumfeld des Bildungsnetzwerks Aargau Ost und der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Gesundheit wird heute gesamtheitlich betrachtet. Zur körperlichen und geistigen Unversehrtheit trägt neben dem individuellen Verhalten auch das soziale Umfeld bei. Und weil auch die menschliche Umwelt einen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, wird die Gesundheitsversorgung zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe. Das deutsche Zukunftsinstitut bezeichnet das «neue holistische Gesundheitsbewusstsein» als Megatrend im 21. Jahrhundert.
«Wie wollen wir in Zukunft gesund bleiben?», fragt sich auch die FHNW und hat Future Health zu einem von drei strategischen Zukunftsfeldern bestimmt. Das Bildungsnetzwerk macht die in den verschiedenen Hochschulen vorhandene Expertise dem interessierten Publikum in vier Abendveranstaltungen zugänglich, deren Leitfrage lautet: Wie bleiben wir im Bildungs- und Arbeitsumfeld gesund?
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