Stefanini wuchs in Winterthur als Sohn italienischer Migranten auf und wurde später Offizier in der Schweizer Armee, Frauenschwarm und milliardenschwerer Immobilienbesitzer. Die Doku erzählt von der Emanzipation der Frauen, vom Konflikt mit Armeeabschaffern und Hausbesetzerinnen. Für seinen Museumstraum trug der Sammler und Messie klassische Kunst, Waffen, Schlösser und Memorabilia von Napoleons Zahnbürste bis zu Sissis Unterhosen zusammen.
Haemmerlis temporeiche und humorvolle Doku hatte ihre Premiere bei den diesjährigen Solothurner Filmtagen.
Schweiz 2024 | Doku | 87 Min. | ab 6 J. | Mundart/Deutsch
Regie: Thomas Haemmerli
Mit: Veronika Stefanini, Bettina Stefanini u.a.
Die Bar öffnet um 19:30 Uhr
Quelle:
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