Wie kann ich meine Liebsten in psychischen Krisen unterstützen - und wie schaue ich gut zu mir?
Fachpersonen präsentieren beim «Wissen zum Zmittag» nützliches Wissen zum Thema «psychische Gesundheit» - mit anschliessender Diskussion. Heute mit Angehörigenberaterin und Psychologin Sibylle Glauser.
Angehörige können bei psychischen Erkrankungen wichtige Stützen für ihre Liebsten sein. Gleichzeitig sind auch sie einer hohen emotionalen Belastung ausgesetzt. Als wichtige Bezugspersonen bekommen sie Erkrankungen aus nächster Nähe mit. Oft verändert sich dadurch auch der Familienalltag. Das kann ermüdend sein und auch negative Gefühle hervorrufen wie Angst, Wut, Scham oder Hilflosigkeit.
Wie können Angehörige dazu beitragen, dass ihre Liebsten wieder gesund werden? Wie weit darf die Unterstützung gehen? Welche Hilfsangebote gibt es für Angehörige? Und was braucht es, um selbst gesund zu bleiben?
Sibylle Glauser ist seit vielen Jahren Angehörigenberaterin bei der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie UPD in Bern. Die Psychologin ist zudem Präsidentin des Netzwerks Angehörigenarbeit Psychiatrie (NAP) und ist Mitglied des Care Teams des Kantons Bern, das notfallpsychologische Unterstützung leistet.
Das Mittagessen darf mitgebracht werden (Mikrowellen
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Wie kann ich meine Liebsten in psychischen Krisen unterstützen - und wie schaue ich gut zu mir?
Fachpersonen präsentieren beim «Wissen zum Zmittag» nützliches Wissen zum Thema «psychische Gesundheit» - mit anschliessender Diskussion. Heute mit Angehörigenberaterin und Psychologin Sibylle Glauser.
Angehörige können bei psychischen Erkrankungen wichtige Stützen für ihre Liebsten sein. Gleichzeitig sind auch sie einer hohen emotionalen Belastung ausgesetzt. Als wichtige Bezugspersonen bekommen sie Erkrankungen aus nächster Nähe mit. Oft verändert sich dadurch auch der Familienalltag. Das kann ermüdend sein und auch negative Gefühle hervorrufen wie Angst, Wut, Scham oder Hilflosigkeit.
Wie können Angehörige dazu beitragen, dass ihre Liebsten wieder gesund werden? Wie weit darf die Unterstützung gehen? Welche Hilfsangebote gibt es für Angehörige? Und was braucht es, um selbst gesund zu bleiben?
Sibylle Glauser ist seit vielen Jahren Angehörigenberaterin bei der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie UPD in Bern. Die Psychologin ist zudem Präsidentin des Netzwerks Angehörigenarbeit Psychiatrie (NAP) und ist Mitglied des Care Teams des Kantons Bern, das notfallpsychologische Unterstützung leistet.
Das Mittagessen darf mitgebracht werden (Mikrowellen stehen zur Verfügung) oder in der Cafébar bezogen werden. Es gibt vegetarische Ravioli mit oder ohne Salat.
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich.
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