Bei unserem Schwerpunkt Italien darf das sympathische Seminar- und Konzertfestival «Mare e Miniere» aus Sardinien nicht fehlen, an dem Topmusiker:innen der italienischen Folkszene unterrichten und auftreten. Am Festival haben sich drei Musikerpersönlichkeiten gefunden, die nun das Trio Agorà bilden.
Jedes Mal sind neue Musiker:innen mit dabei, auf Mauro Palmas mit seinem Mandoloncello konnten und wollten wir aber nicht verzichten. Wie beim Festival ist er bei Agorà sowohl Dreh- und Angelpunkt und einfühlsamer Begleiter im Dienste seiner Mitmusiker:innen. Die ausdrucksstarke Sängerin Gabriella Aiello hat viele Gesangsstile studiert und ist mit vielen Musikern und Gruppen aufgetreten (u.a. mit Riccardo Tesi). Dazu spielt sie das Fingerklavier Kalimba und verschiedene Rahmentrommeln. Das Trio wird vervollständigt mit Alessandro Foresti, der am Festival jeweils als Chor- und Orchesterleiter engagiert ist, hier aber als wunderbarer Pianist sowohl als Begleiter wie auch als Solist überzeugt.
Der Name Agorà leitet sich aus dem Griechischen her, wo er so viel wie «Marktplatz» und «Ort für Versammlungen» bedeutet. Das Konzert ist diesem Platz gewidmet, dem Ort, an dem sich Kulturen treffen und austauschen.
Mauro Palmas bringt den Dokumentarfilm «Miradas» über das Festival «Mare e
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Bei unserem Schwerpunkt Italien darf das sympathische Seminar- und Konzertfestival «Mare e Miniere» aus Sardinien nicht fehlen, an dem Topmusiker:innen der italienischen Folkszene unterrichten und auftreten. Am Festival haben sich drei Musikerpersönlichkeiten gefunden, die nun das Trio Agorà bilden.
Jedes Mal sind neue Musiker:innen mit dabei, auf Mauro Palmas mit seinem Mandoloncello konnten und wollten wir aber nicht verzichten. Wie beim Festival ist er bei Agorà sowohl Dreh- und Angelpunkt und einfühlsamer Begleiter im Dienste seiner Mitmusiker:innen. Die ausdrucksstarke Sängerin Gabriella Aiello hat viele Gesangsstile studiert und ist mit vielen Musikern und Gruppen aufgetreten (u.a. mit Riccardo Tesi). Dazu spielt sie das Fingerklavier Kalimba und verschiedene Rahmentrommeln. Das Trio wird vervollständigt mit Alessandro Foresti, der am Festival jeweils als Chor- und Orchesterleiter engagiert ist, hier aber als wunderbarer Pianist sowohl als Begleiter wie auch als Solist überzeugt.
Der Name Agorà leitet sich aus dem Griechischen her, wo er so viel wie «Marktplatz» und «Ort für Versammlungen» bedeutet. Das Konzert ist diesem Platz gewidmet, dem Ort, an dem sich Kulturen treffen und austauschen.
Mauro Palmas bringt den Dokumentarfilm «Miradas» über das Festival «Mare e Miniere» mit. In diesem Film gibt es viel Musik zu hören, auch von Musiker:innen. die schon im Rorboz aufgetreten sind. Der Besuch des Films (ab 17:00 Uhr) ist gratis. Das diesjährige Festival findet vom 25. bis 30. Juni in Portoscuso in Sardinien statt und bietet eine bunte Palette an Workshops und Konzerten mit renommierten Musiker:innen an. Mehr Informationen dazu gibt es am Konzert.
Das Team des Café Rorboz wird vor dem Konzert ein Chili con Carne (oder vegetarisch: Chili sin Carne) bereithalten. Der Durst wird auch in der Pause und nach dem Konzert gelöscht.
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