Vera Kaa präsentiert alte Lieder in neuen Zeiten – von Brecht bis Blues Vol. 2. Begleitet wird sie musikalisch von Gregg Galli.
Die vielseitige Sängerin selbst beschreibt ihr neues Bühnenprogramm so: «Vor mehr als dreissig Jahren faszinierten mich Brecht-Lieder wie auch Marlene Dietrich so sehr, dass ich sie neu interpretieren wollte. Die Kraft der Texte, die Melodien zogen mich ihren Bann. Die Unvergänglichkeit, die Jahre in denen sie geschrieben wurden. Erst heute begreife ich richtig, was sie noch immer bedeuten, in dieser neuen Zeit, in der sich vieles von damals widerspiegelt. Unsere Ängste, unsere Sorgen, unsere Freuden, und auch immer wieder … die Liebe.»
Vera Kaa ist eine der vielseitigsten Sängerinnen der Schweiz. Sie hat es in ihrer gut drei Jahrzehnte umfassenden Karriere immer wieder geschafft, sich neu zu erfinden: Auf den rotzigen Punk der 80er-Jahre folgte Rockmusik auf deutsch und englisch, abgelöst von Musicals und Brecht-Chansons. Mittlerweile ist sie eher im Jazz und Blues zuhause, hat dabei jedoch nie ihre Innerschweizer Wurzeln vergessen und kombiniert gerne einmal Rock mit Jodeleinlagen. Die Luzernerin begeistert mit ihrer unverwechselbaren, rauen und doch sanften Stimme. So abwechslungsreich wie ihre Musik sind auch ihre Texte, aus denen die
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Vera Kaa präsentiert alte Lieder in neuen Zeiten – von Brecht bis Blues Vol. 2. Begleitet wird sie musikalisch von Gregg Galli.
Die vielseitige Sängerin selbst beschreibt ihr neues Bühnenprogramm so: «Vor mehr als dreissig Jahren faszinierten mich Brecht-Lieder wie auch Marlene Dietrich so sehr, dass ich sie neu interpretieren wollte. Die Kraft der Texte, die Melodien zogen mich ihren Bann. Die Unvergänglichkeit, die Jahre in denen sie geschrieben wurden. Erst heute begreife ich richtig, was sie noch immer bedeuten, in dieser neuen Zeit, in der sich vieles von damals widerspiegelt. Unsere Ängste, unsere Sorgen, unsere Freuden, und auch immer wieder … die Liebe.»
Vera Kaa ist eine der vielseitigsten Sängerinnen der Schweiz. Sie hat es in ihrer gut drei Jahrzehnte umfassenden Karriere immer wieder geschafft, sich neu zu erfinden: Auf den rotzigen Punk der 80er-Jahre folgte Rockmusik auf deutsch und englisch, abgelöst von Musicals und Brecht-Chansons. Mittlerweile ist sie eher im Jazz und Blues zuhause, hat dabei jedoch nie ihre Innerschweizer Wurzeln vergessen und kombiniert gerne einmal Rock mit Jodeleinlagen. Die Luzernerin begeistert mit ihrer unverwechselbaren, rauen und doch sanften Stimme. So abwechslungsreich wie ihre Musik sind auch ihre Texte, aus denen die Lebenserfahrung einer gestandenen Frau spricht. Ob mit Blues oder berührenden Mundartsongs – Vera Kaa berührt die Menschen.
Im Eintrittspreis inbegriffen sind im Anschluss an die musikalische Lesung Wein & Brot.
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