„Leben ohne Angst“. Was auf den ersten Blick wie die Erfüllung eines schönen Traums aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinschauen als lebensgefährliches Risiko: Würde man die Angst eliminieren gäbe es vermutlich bald kein menschliches Leben mehr. Ohne Gespür für Bedrohungen und Gefahren würden wir uns allem (was uns bedroht) einfach aussetzen, keine Vorsichts- oder Gegenmassnahmen ergreifen und wohl bald aussterben. Angst ist also ein höchst notwendiges Phänomen, denn sie schützt vor Schaden und rettet Leben. Ohne echten Nutzen ist sie da, wo sie zur Krankheit wird. Wie können wir gut mit Angst umgehen? Wann ist sie hilfreich und wann behindernd? Gibt es ein „Gegenmittel“ und braucht es ein solches überhaupt?
Dorothee Schmid hat an der Universität Bern Klinische Psychologie, Neuropsychologie und Psychopatholoige studiert. Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin und Supervisorin SGVT. Berufsausübungsbewilligung des Kantons Bern für die Tätigkeit als Psychotherapeutin in eigener fachlicher Verantwortung.
Während ca. 17 Jahren Leiterin des Therapieprogramms für Angst- und Zwangsstörungen der Privatklinik Wyss in Münchenbuchsee, stationär und ambulant. Betreuung von
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„Leben ohne Angst“. Was auf den ersten Blick wie die Erfüllung eines schönen Traums aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinschauen als lebensgefährliches Risiko: Würde man die Angst eliminieren gäbe es vermutlich bald kein menschliches Leben mehr. Ohne Gespür für Bedrohungen und Gefahren würden wir uns allem (was uns bedroht) einfach aussetzen, keine Vorsichts- oder Gegenmassnahmen ergreifen und wohl bald aussterben. Angst ist also ein höchst notwendiges Phänomen, denn sie schützt vor Schaden und rettet Leben. Ohne echten Nutzen ist sie da, wo sie zur Krankheit wird. Wie können wir gut mit Angst umgehen? Wann ist sie hilfreich und wann behindernd? Gibt es ein „Gegenmittel“ und braucht es ein solches überhaupt?
Dorothee Schmid hat an der Universität Bern Klinische Psychologie, Neuropsychologie und Psychopatholoige studiert. Weiterbildung in kognitiver Verhaltenstherapie. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, eidg. anerkannte Psychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin und Supervisorin SGVT. Berufsausübungsbewilligung des Kantons Bern für die Tätigkeit als Psychotherapeutin in eigener fachlicher Verantwortung.
Während ca. 17 Jahren Leiterin des Therapieprogramms für Angst- und Zwangsstörungen der Privatklinik Wyss in Münchenbuchsee, stationär und ambulant. Betreuung von Assistenzpsychologinnen und -psychologen. Regelmässige Präsenz mit Fachthemen in den Medien (print, online, TV). Vormals für mehrere Jahre Beirätin der Angst- und Panikhilfe Schweiz. Seit Sommer 2021 in eigener Praxis. Tätigkeit als Psychotherapeutin, Supervisorin und Selbsterfahrungstherapeutin. Vorträge und Schulungen zu psychologischen Themen bei verschiedenen Veranstaltern. Mitarbeit in psychologischen Fachkommissionen.
Eintritt: 20.-/25.-/30.-
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