Daniel Zaretsky St. Petersburg | Orgel
Johann Sebastian Bach 1685 – 1750
Concerto G-Dur BWV 592, nach Johann Ernst von Sachsen-Weimar
«An Wasserflüssen Babylon» BWV 653
«Wir glauben all an einen Gott» BWV 680
«Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ» BWV 639
Präludium und Fuge C-Dur BWV 545
Eugene Gigout 1844 – 1925
Dix Pièces 1892
Louis Vierne 1870 – 1937
Carillon de Westminster op. 54/6
Cesar Franck 1822 – 1890
Andantino g-Moll 1858 und Pièce héroïque
Louis Vierne
1. Symphonie D-Dur op. 14
Daniel Zaretsky wurde 1964 in Leningrad geboren, studierte am dortigen Konservatorium (1989 Abschlussprüfungen in den Fächern Orgel und Klavier) und an der Musikakademie in Helsinki bei Kari Jussila (1993 Konzertdiplom mit Auszeichnung). Konzertverpflichtungen führten ihn seit 1988 in alle bedeutenden Städte der UdSSR. Seit 1989 spielt er auch vermehrt im Ausland, u. a. in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, Holland, Skandinavien, Frankreich, Grossbritannien, Spanien, Portugal, Tschechien, Slowakei, Malta, Israel, in den USA, Australien, China, Japan und in Südamerika (Argentinien, Brasilien, Uruguay). Er besuchte internationale Meisterkurse u. a. bei G. Bovet, M.-C. Alain, L. Lohmann, J. Laukvik, D. Roth, J. Guillou, H. Vogel, M. Radulescu, H. Fagius, P. Kee. 1991
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Daniel Zaretsky St. Petersburg | Orgel
Johann Sebastian Bach 1685 – 1750
Concerto G-Dur BWV 592, nach Johann Ernst von Sachsen-Weimar
«An Wasserflüssen Babylon» BWV 653
«Wir glauben all an einen Gott» BWV 680
«Ich ruf zu Dir, Herr Jesu Christ» BWV 639
Präludium und Fuge C-Dur BWV 545
Eugene Gigout 1844 – 1925
Dix Pièces 1892
Louis Vierne 1870 – 1937
Carillon de Westminster op. 54/6
Cesar Franck 1822 – 1890
Andantino g-Moll 1858 und Pièce héroïque
Louis Vierne
1. Symphonie D-Dur op. 14
Daniel Zaretsky wurde 1964 in Leningrad geboren, studierte am dortigen Konservatorium (1989 Abschlussprüfungen in den Fächern Orgel und Klavier) und an der Musikakademie in Helsinki bei Kari Jussila (1993 Konzertdiplom mit Auszeichnung). Konzertverpflichtungen führten ihn seit 1988 in alle bedeutenden Städte der UdSSR. Seit 1989 spielt er auch vermehrt im Ausland, u. a. in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, Holland, Skandinavien, Frankreich, Grossbritannien, Spanien, Portugal, Tschechien, Slowakei, Malta, Israel, in den USA, Australien, China, Japan und in Südamerika (Argentinien, Brasilien, Uruguay). Er besuchte internationale Meisterkurse u. a. bei G. Bovet, M.-C. Alain, L. Lohmann, J. Laukvik, D. Roth, J. Guillou, H. Vogel, M. Radulescu, H. Fagius, P. Kee. 1991 gewann er den 1. Preis im Nationalen Orgelwettbewerb der UdSSR, ferner den 3. Preis beim Internationalen Wettbewerb in Speyer (Deutschland), 1990 ein Ehrendiplom (als
Finalist) beim Internationalen Wettbewerb in Italien und 1993 in Finnland (Lahti). Als Konzertorganist, Wettbewerbsjuror (Russland, Deutschland, Frankreich, Polen, Italien, Spanien, Luxembourg, Holland, Schweiz, Malta, Canada) und Orgelexperte ist er ständig gefragt. Verschiedene CD und Rundfunk-Aufnahmen in Russland, Deutschland, Schweiz, Dänemark, Italien, Lettland. Von 1997 bis 2007 war er 1. Organist an der Philharmonie St. Petersburg.
Seit 2011 ist er Professor und Leiter der Orgelabteilung am St. Petersburger Konservatorium. 2020 wurde ihm den Titel «Organist des Jahres 2020» in seinem Land verliehen.
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