Der musikalische Bogen ist weit gespannt und führt von klassischen Stücken von Benjamin Britten und Caroline Charrière über klangvolle Arrangements von bekannten Protestsongs wie „Wind of Change“ oder „Where have all the flowers gone?“ bis hin zu neueren Folk- und Hip-Hop-Songs. Das Publikum wird so ein breites Spektrum der Gesellschaftskritik erleben – vom bitteren Ernst bis hin zum frechen Augenzwinkern.
Quelle:
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