Riesige Gletscher, wilde, frei fließende Flüsse, mystische, uralte Wälder, die Begegnung mit Walen, dem Puma und Kondor und die unendliche Weite der oft noch unberührten Landschaft Patagoniens verzaubern wohl jeden Reisenden. Der Weltenwanderer Gregor Sieböck erkundet diese Region im Süden von Chile und Argentinien immer wieder aufs Neue. Zu Fuß, mit dem Kajak und auf dem Rücken der Pferde macht er sich in die Wildnis auf. Es ist das Ausgesetztsein in der Natur, die intensive Begegnung mit Leben und Tod, die oftmals großen Strapazen und die darauf folgende wundervolle Entspannung, die den Zauber des Lebens im Rhythmus der Erde ausmachen. Neben der unberührten Natur sind es aber auch die Begegnungen mit den Menschen, die Gregor immer wieder nach Patagonien ziehen. Über die Jahre sind tiefe Freundschaften mit Gauchos, Abenteurern und Lebenskünstlern entstanden und so wird ihm das Zauberland am Ende der Welt immer mehr zur Heimat. Aus all' diesen Abenteuern entstand – in Geschichten und Bildern – eine Reise in das Herz von Patagonien, die zutiefst berührt.