Jun

20

Donnerstag

Ausverkauft: Unterdrückungssysteme: Eine intersektionale Perspektive

Ausverkauft: Unterdrückungssysteme: Eine intersektionale Perspektive ComedyHaus, Albisriederstrasse 16, 8003 Zürich Tickets
ComedyHaus, Zürich (CH)
Die FIZ präsentiert "Unterdrückungssysteme: Eine intersektionale Perspektive" – einen feministischen Abend mit der Autorin und Expertin für Intersektionalität und Anti-Diskriminierung, Emilia Roig. Spannende und inspirierende Diskussionen! Infos zum Anlass: Barbetrieb und Büchertisch von Paranoia City ab 19.00 Uhr. Vortrag mit anschliessendem Gespräch um 20.00 Uhr. Signierstunde mit Emilia Roig ab 21.30 Uhr. Freie Platzwahl. Der Ort ist rollstuhlgängig, mit barrierefreier Toilette. Dr. Emilia Roig ist Politikwissenschaftlerin und Autorin der Bestseller „Why we matter“ und „Das Ende der Ehe“. Sie setzt sich dafür ein, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu den Themen Intersektionalitätstheorie, postkoloniale Studien, kritische Rassentheorie, Queer-Feminismus sowie internationales und europäisches Recht gelehrt. Vor ihrer Promotion arbeitete sie bei den Vereinten Nationen in Tansania und Uganda, bei der GIZ in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland zu Menschenrechtsfragen - und beschloss dann, den Bereich der internationalen Entwicklung zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. 2017 gründete...

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Die FIZ präsentiert "Unterdrückungssysteme: Eine intersektionale Perspektive" – einen feministischen Abend mit der Autorin und Expertin für Intersektionalität und Anti-Diskriminierung, Emilia Roig. Spannende und inspirierende Diskussionen! Infos zum Anlass: Barbetrieb und Büchertisch von Paranoia City ab 19.00 Uhr. Vortrag mit anschliessendem Gespräch um 20.00 Uhr. Signierstunde mit Emilia Roig ab 21.30 Uhr. Freie Platzwahl. Der Ort ist rollstuhlgängig, mit barrierefreier Toilette. Dr. Emilia Roig ist Politikwissenschaftlerin und Autorin der Bestseller „Why we matter“ und „Das Ende der Ehe“. Sie setzt sich dafür ein, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu den Themen Intersektionalitätstheorie, postkoloniale Studien, kritische Rassentheorie, Queer-Feminismus sowie internationales und europäisches Recht gelehrt. Vor ihrer Promotion arbeitete sie bei den Vereinten Nationen in Tansania und Uganda, bei der GIZ in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland zu Menschenrechtsfragen - und beschloss dann, den Bereich der internationalen Entwicklung zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. 2017 gründete sie das Center for Intersectional Justice (CIJ). Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2019 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award. Beim Impact of Diversity Award wurde sie 2022 zur "Most Influential Woman of the Year" gewählt. Emilia Roig ist seit Januar 2023 Research Fellow am Käte Hamburger Kolleg für apokalyptische und postapokalyptische Studien der Universität Heidelberg.

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Total: XX.XX CHF

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Ort:

ComedyHaus, Albisriederstrasse 16, Zürich, CH

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