Gut möglich, dass unsere Epoche einmal als Zeitalter der Computer bezeichnet werden wird. Digitale Technologien bestimmen immer mehr Bereiche unserer Alltags- und Arbeitswelt. Während wir uns an Computer, Handys und Internet bereits gewöhnt haben, lösen die Künstliche Intelligenz und Roboter bei vielen Menschen Ängste aus, während umgekehrt andere ebenso grosse Hoffnungen damit verbinden. Die Ausstellung im Museum zur Farb bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf Mensch und Gesellschaft zu erkunden und zu reflektieren. Dabei greift sie auf Objekte und das Wissen von Computerspezialist und -sammler Röbi Weiss aus Stäfa zurück. Neben der Geschichte von Erfindungen und Technologien, die hin zu unseren heutigen Rechnern führen, beleuchtet die Ausstellung die Auswirkungen der Digitalisierung in Arbeit und Freizeit, zeigt, wie sich damit unsere Kommunikation verändert hat, und thematisiert das Verhältnis von Mensch und Maschine. Sie zeigt Sammlungsstücke von der Frühzeit der menschlichen Zivilisation bis in die Gegenwart, ergänzt diese durch Fotografien und Filme, lädt das Publikum zur Interaktion ein und bietet vielfältige Gedankenanstösse, die uns helfen, das Zeitalter, in dem wir leben, besser kennenzulernen. Die Ausstellung ist eine Ko-Produktion...
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Gut möglich, dass unsere Epoche einmal als Zeitalter der Computer bezeichnet werden wird. Digitale Technologien bestimmen immer mehr Bereiche unserer Alltags- und Arbeitswelt. Während wir uns an Computer, Handys und Internet bereits gewöhnt haben, lösen die Künstliche Intelligenz und Roboter bei vielen Menschen Ängste aus, während umgekehrt andere ebenso grosse Hoffnungen damit verbinden. Die Ausstellung im Museum zur Farb bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf Mensch und Gesellschaft zu erkunden und zu reflektieren. Dabei greift sie auf Objekte und das Wissen von Computerspezialist und -sammler Röbi Weiss aus Stäfa zurück. Neben der Geschichte von Erfindungen und Technologien, die hin zu unseren heutigen Rechnern führen, beleuchtet die Ausstellung die Auswirkungen der Digitalisierung in Arbeit und Freizeit, zeigt, wie sich damit unsere Kommunikation verändert hat, und thematisiert das Verhältnis von Mensch und Maschine. Sie zeigt Sammlungsstücke von der Frühzeit der menschlichen Zivilisation bis in die Gegenwart, ergänzt diese durch Fotografien und Filme, lädt das Publikum zur Interaktion ein und bietet vielfältige Gedankenanstösse, die uns helfen, das Zeitalter, in dem wir leben, besser kennenzulernen. Die Ausstellung ist eine Ko-Produktion von Kurator Lukas Germann und Szenografin Barbara Pulli gemeinsam mit Robert Weiss. Der Stäfner und sein Sohn Micha Weiss sind Besitzer einer der weltweit grössten privaten Sammlungen an Vintage Computern, Rechenmaschinen und elektronischen Spielen. Die Ausstellung ist jeweils donnerstags 18 bis 21 Uhr und sonntags 14 bis 17 Uhr geöffnet. Für angemeldete Gruppen und Einzelpersonen sind Besuche, Führungen und Workshops auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. Kontaktieren Sie uns per Mail oder rufen Sie uns an.
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