L'HOMME N'EXISTE PAS (Basel)

L’HOMME N’EXISTE PAS

Insanus corpus riduculus. Ein Narr? Ein Mensch? Ein Mann? What-the-fuck-means-überhaupt-Männlichkeit? Klischees werden gefeiert und zerfetzt. Es wird auf die Fresse geflogen und wieder aufgestanden. Geheult, getanzt und nackt in die Luft gesprungen (Triggerwarnung: Nacktheit). Die Sehnsucht nach Transformation und Wandel, nach Ausbruch aus Geschlechterrollen und der eigenen Biografie entwickelt den Sog, der die Show vorantreibt. Auf der feinen Linie des guten Geschmacks balancierend, an der Grenze von Zirkus und Theater entlang schrammend: physisch, bildstark und zum Heulen komisch.

Oder

eine assoziative Auseinandersetzung mit der toxischen Männlichkeit. Physisch, clownesk, zart und rituell.

Ein Anarchoclown und ein Musikus finden sich mit grossen Fragen konfrontiert. What the fuck means Männlichkeit? Rollenbilder werden gefeiert und zerfetzt. Es wird auf die Fresse geflogen und wieder aufgestanden. Geheult, getanzt und nackt in die Luft gesprungen (Triggerwarnung: Nacktheit). Auf der feinen Linie des guten Geschmacks balancierend, an der Grenze von Zirkus und Theater entlang schrammend: bildstark und zum Heulen komisch.