In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den ausgestellten Werken der Ausstellung. Der Anlass ermöglicht einen überraschenden, assoziativen Zugang zur Kunst.
Kosten: CHF 5 plus Ausstellungseintritt
Die Platzzahl ist beschränkt, bitte erscheinen Sie daher frühzeitig oder nutzen Sie den Online Vorverkauf.
Marisa Merz (1926–2019) war eine der führenden Figuren der italienischen Kunstszene der Nachkriegszeit und – als einzige Frau – eng mit der Bewegung der Arte Povera verbunden. Die subtile Kraft ihres Werks zeigt sich in einer aus dem Inneren genährten Vision. Ihr Schaffen ist geprägt von Stille, Poesie und der Suche nach der Zerbrechlichkeit der Kunst, die derjenigen des Lebens entspreche.
In ihrem Atelier verwandelte sie Raum und Zeit in eine Collage mittels Zeichnung, Malerei, Bildhauerei und Installationen. Marisa Merz bewegte sich virtuos zwischen europäischer Kunstgeschichte und Alltag. Dabei benutzte sie Materialien wie Aluminium, Ton, Kupfer, Nylon, Wachs und Stoff. Das Kunstmuseum Bern widmet ihr die grösste Retrospektive in der Schweiz seit dreissig Jahren.
Idee und kuratorisches Konzept: Sébastien Delot, Andrea Viliani
Kuratorin: Livia Wermuth
Die
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In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den ausgestellten Werken der Ausstellung. Der Anlass ermöglicht einen überraschenden, assoziativen Zugang zur Kunst.
Kosten: CHF 5 plus Ausstellungseintritt
Die Platzzahl ist beschränkt, bitte erscheinen Sie daher frühzeitig oder nutzen Sie den Online Vorverkauf.
Marisa Merz (1926–2019) war eine der führenden Figuren der italienischen Kunstszene der Nachkriegszeit und – als einzige Frau – eng mit der Bewegung der Arte Povera verbunden. Die subtile Kraft ihres Werks zeigt sich in einer aus dem Inneren genährten Vision. Ihr Schaffen ist geprägt von Stille, Poesie und der Suche nach der Zerbrechlichkeit der Kunst, die derjenigen des Lebens entspreche.
In ihrem Atelier verwandelte sie Raum und Zeit in eine Collage mittels Zeichnung, Malerei, Bildhauerei und Installationen. Marisa Merz bewegte sich virtuos zwischen europäischer Kunstgeschichte und Alltag. Dabei benutzte sie Materialien wie Aluminium, Ton, Kupfer, Nylon, Wachs und Stoff. Das Kunstmuseum Bern widmet ihr die grösste Retrospektive in der Schweiz seit dreissig Jahren.
Idee und kuratorisches Konzept: Sébastien Delot, Andrea Viliani
Kuratorin: Livia Wermuth
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem LaM – Lille Métropole, musée d’art moderne, d’art contemporain et d’art brut und der Fondazione Merz.
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