Sergio Azzolini – Leitung und Fagott
CAMERATA BERN
Infos & Tickets
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JOHANN FRIEDRICH FASCH (1688–1758)
Ouvertüre in C-Dur FaWV K:C1 für 2 Oboen, 2 Fagotte, Streicher und Basso continuo
GEORG PHILIPP TELEMANN (1681–1767)
Konzert in D-Dur TWV 53:D4 für 2 Violinen, Fagott, Streicher und Basso continuo
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750)
Sinfonia in F-Dur BWV 1046a (1. Brandenburgisches Konzert, Frühfassung)
Für 2 Hörner, 3 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo
CHRISTOPH GRAUPNER (1683–1760)
Ouverture in G-Dur GWV 466 für 2 Hörner, Pauken, Traversflöte, Fagott, Streicher und Basso continuo
Programm mit Pause Dauer: ca. 2 Stunden
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Einzelkarten: CHF 45.–/65.–/85.–
Ermässigte Karten ab CHF 5.–
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Wer sich heute um eine Stelle bewirbt, schickt einen Bewerbungs- brief. Das war im barocken Leipzig nicht anders. Für die begehrte Stelle als Thomaskantor mussten sich Bewerber aber zusätzlich mit einem Probestück vorstellen.
Solche musikalische Visitenkarten stellt der Fagottist Sergio Azzolini, Artistic Partner der CAMERATA BERN, in seinem Barock- Programm «Cantor gesucht!» nun vor. J.S. Bach etwa recycelte während seines Bewerbungsverfahrens fast zehn Jahre alte Musik. Heute bekannt als 1. Brandenburgisches Konzert und opulent besetzt mit Hörnern, Oboen, Fagott.
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Sergio Azzolini – Leitung und Fagott
CAMERATA BERN
Infos & Tickets
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JOHANN FRIEDRICH FASCH (1688–1758)
Ouvertüre in C-Dur FaWV K:C1 für 2 Oboen, 2 Fagotte, Streicher und Basso continuo
GEORG PHILIPP TELEMANN (1681–1767)
Konzert in D-Dur TWV 53:D4 für 2 Violinen, Fagott, Streicher und Basso continuo
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750)
Sinfonia in F-Dur BWV 1046a (1. Brandenburgisches Konzert, Frühfassung)
Für 2 Hörner, 3 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo
CHRISTOPH GRAUPNER (1683–1760)
Ouverture in G-Dur GWV 466 für 2 Hörner, Pauken, Traversflöte, Fagott, Streicher und Basso continuo
Programm mit Pause Dauer: ca. 2 Stunden
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Einzelkarten: CHF 45.–/65.–/85.–
Ermässigte Karten ab CHF 5.–
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Wer sich heute um eine Stelle bewirbt, schickt einen Bewerbungs- brief. Das war im barocken Leipzig nicht anders. Für die begehrte Stelle als Thomaskantor mussten sich Bewerber aber zusätzlich mit einem Probestück vorstellen.
Solche musikalische Visitenkarten stellt der Fagottist Sergio Azzolini, Artistic Partner der CAMERATA BERN, in seinem Barock- Programm «Cantor gesucht!» nun vor. J.S. Bach etwa recycelte während seines Bewerbungsverfahrens fast zehn Jahre alte Musik. Heute bekannt als 1. Brandenburgisches Konzert und opulent besetzt mit Hörnern, Oboen, Fagott. Seine Konkurrenten in Leipzig glänzten ebenfalls mit üppigen Besetzungen: Fasch in einer prächtigen C-Dur-Ouvertüre, Telemann mit einem Violin-Doppel- konzert. Und Graupners Ouvertüre lässt die Hörner krachen. Die drei zögerten allerdings bei der Annahme der Stelle oder schlugen sie wegen besserer Angebote aus. Nur Bach blieb. 27 Jahre lang!
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