Kunstausstellung / Jugendkunstausstellung / Diskursprogramm
Unter dem Titel „Ex Oriente Ignis“ (aus dem Lateinischen: „Das Feuer Kommt Aus Dem Osten“) wird die 4. Pochen Biennale vom 26.09. - 20.10.2024 auf dem Wirkbau-Areal zu einem Zentrum multimedialer und partizipativer Kunst in Chemnitz.
Die Pochen Biennale 2024 besteht aus zwei Ausstellungsteilen: der titelgebenden Kunstausstellung, kuratiert von Serge Klymko (Kyiv), mit 20 internationalen Positionen und der partizipativen und vermittelnden Jugendkunstausstellung, kuratiert vom Amt für Wunschentwicklung (Halle/Saale).
Die Kunstausstellung widmet sich existenziellen künstlerischen und gesellschaftlichen Debatten unserer Zeit: Es brennt – die Distanz entscheidet darüber, ob das Feuer dich wärmt oder zerstört.
Die Jugendkunstausstellung mit dem Titel „Ex Oriente Polylux“ reflektiert und kommentiert die Auseinandersetzung mit dem Thema und zielt darauf ab, junge Chemnitzer Perspektiven einzubeziehen. Über Vermittlungsboxen für Schulen, eine Ausschreibung für Jugendliche und junge Erwachsene und einen Workshop im einwöchigen Kunstcamp des Arthur e. V. entstehen multiple Blickwinkel, Lebensrealitäten und Alltagsmomente der jungen Künstler:innen.
Den dritten Baustein
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Kunstausstellung / Jugendkunstausstellung / Diskursprogramm
Unter dem Titel „Ex Oriente Ignis“ (aus dem Lateinischen: „Das Feuer Kommt Aus Dem Osten“) wird die 4. Pochen Biennale vom 26.09. - 20.10.2024 auf dem Wirkbau-Areal zu einem Zentrum multimedialer und partizipativer Kunst in Chemnitz.
Die Pochen Biennale 2024 besteht aus zwei Ausstellungsteilen: der titelgebenden Kunstausstellung, kuratiert von Serge Klymko (Kyiv), mit 20 internationalen Positionen und der partizipativen und vermittelnden Jugendkunstausstellung, kuratiert vom Amt für Wunschentwicklung (Halle/Saale).
Die Kunstausstellung widmet sich existenziellen künstlerischen und gesellschaftlichen Debatten unserer Zeit: Es brennt – die Distanz entscheidet darüber, ob das Feuer dich wärmt oder zerstört.
Die Jugendkunstausstellung mit dem Titel „Ex Oriente Polylux“ reflektiert und kommentiert die Auseinandersetzung mit dem Thema und zielt darauf ab, junge Chemnitzer Perspektiven einzubeziehen. Über Vermittlungsboxen für Schulen, eine Ausschreibung für Jugendliche und junge Erwachsene und einen Workshop im einwöchigen Kunstcamp des Arthur e. V. entstehen multiple Blickwinkel, Lebensrealitäten und Alltagsmomente der jungen Künstler:innen.
Den dritten Baustein der Biennale bildet ein umfassendes Diskurs- und Vermittlungsprogramm. Das Programm wird mit lokalen wie internationalen Kooperationspartner:innen erarbeitet wie bspw. dem Ukrainischen Institut in Deutschland, dem Stasi-Unterlagen-Archiv Chemnitz, dem Finnland-Institut, Oulou2026 sowie dem Center for Urban History in Lwiw. Daraus entstehen künstlerische Performances, Panel-Talks, Workshops, Führungen und eine mobile Sauna auf dem Wirkbau-Areal.
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