Die Galerie Milchhütte in Zumikon lädt ein zu einer Ausstellung des in Zumikon aufgewachsenen Christian Aeschbach. Im familiären Umfeld von Grafikern und Lehrpersonen wurde sein Auge bereits früh geschult. So erstaunt es wenig, wenn Aeschbach heute auf seinen Streifzügen durch die Landschaft mit seiner Kamera die Natur in grafische Elemente gliedert und diese in einen solchen Kontext bringt. Jedes Bild lädt dazu ein, die Welt mit neuen Augen zu sehen und die verborgene Geometrie in der scheinbaren Unordnung der Natur zu entdecken. «Meine Kunst ist der Versuch, die Brücke zwischen der strukturierten Welt der Grafik und der wilden Schönheit der Natur zu schlagen», sagt Aeschbach. «In jedem Bild suche ich nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Form und Freiheit.» Die Ausstellung umfasst eine Auswahl von Werken, welche den:die Betrachter:in auf eine visuelle Reise mitnehmen. Besonders kraftvoll sind die Schwarz-Weiss-Aufnahmen, die dank der kontrastreichen Reduktion eine besondere Tiefe erhalten. Die Reduktion auf Strukturen von Felsen und ausgewaschenen Steinen lesen sich sodann als feine Feder-oder Bleistiftzeichnungen. Aeschbachs Fotografien sind auch eine Hommage an die Vielfalt unserer Umwelt – von der majestätischen Pracht farbenfroher Landschaften bis hin zur zeitlosen...
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Die Galerie Milchhütte in Zumikon lädt ein zu einer Ausstellung des in Zumikon aufgewachsenen Christian Aeschbach. Im familiären Umfeld von Grafikern und Lehrpersonen wurde sein Auge bereits früh geschult. So erstaunt es wenig, wenn Aeschbach heute auf seinen Streifzügen durch die Landschaft mit seiner Kamera die Natur in grafische Elemente gliedert und diese in einen solchen Kontext bringt. Jedes Bild lädt dazu ein, die Welt mit neuen Augen zu sehen und die verborgene Geometrie in der scheinbaren Unordnung der Natur zu entdecken. «Meine Kunst ist der Versuch, die Brücke zwischen der strukturierten Welt der Grafik und der wilden Schönheit der Natur zu schlagen», sagt Aeschbach. «In jedem Bild suche ich nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Form und Freiheit.» Die Ausstellung umfasst eine Auswahl von Werken, welche den:die Betrachter:in auf eine visuelle Reise mitnehmen. Besonders kraftvoll sind die Schwarz-Weiss-Aufnahmen, die dank der kontrastreichen Reduktion eine besondere Tiefe erhalten. Die Reduktion auf Strukturen von Felsen und ausgewaschenen Steinen lesen sich sodann als feine Feder-oder Bleistiftzeichnungen. Aeschbachs Fotografien sind auch eine Hommage an die Vielfalt unserer Umwelt – von der majestätischen Pracht farbenfroher Landschaften bis hin zur zeitlosen Eleganz des menschlichen Körpers. Die Kraft der Wellen, die Sanftheit der Hügel und die Anmut des weiblichen Körpers werden in einer ästhetischen Bildsprache umgesetzt. Der skulpturale weibliche Akt spielt hier mit Licht, Schatten und Form.
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