Sommer im Museum:
Nach den Sommerferien lädt das Nidwaldner Museum ins Winkelriedhaus und seinen Garten ein. Im lauschigen Hof und in den unterschiedlichen Räumen findet während drei Wochen ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Rundgängen, Gesprächen, Lesungen, Performances und Musik statt. Im gemütlichen Sommerbistro lässt es sich bei Speis und Trank verweilen.
Die Veranstaltungsreihe startet mit der historisch-musikalische Liebeserklärung «Von zwei verfreundeten Nachbarn - Obwalden und Nidwalden». Der Ausserwaldner Historiker Carl Bossard erzählt, der Engelberger Liedermacher ELRITSCHI untermalt die Skizzen mit Liedern.
Gleichzeitig sind folgende Ausstellungen zu sehen:
Selbst und Welt. Werke aus der Sammlung (Dauerausstellung)
Das Wechselverhältnis zwischen Selbst und Welt bildet den roten Faden der Dauerausstellung. Gezeigt werden Schwerpunkte der Sammlung: das Atelier, mythologische und biblische Themen, Natur- und Landschaftsdarstellungen sowie die Auseinandersetzung mit Körper, Tod und Transzendenz.
Ein Garten ist ein Garten ist ein Garten
Wechselausstellung vom 28. Juni bis am 5. Oktober 2025. Von gepflegt und übersichtlich bis wild und wunderlich – das breite Spektrum des Gartens steht als Metapher für die stetige Aushandlung der Frage nach unserem Bezug zur
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Sommer im Museum:
Nach den Sommerferien lädt das Nidwaldner Museum ins Winkelriedhaus und seinen Garten ein. Im lauschigen Hof und in den unterschiedlichen Räumen findet während drei Wochen ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Rundgängen, Gesprächen, Lesungen, Performances und Musik statt. Im gemütlichen Sommerbistro lässt es sich bei Speis und Trank verweilen.
Die Veranstaltungsreihe startet mit der historisch-musikalische Liebeserklärung «Von zwei verfreundeten Nachbarn - Obwalden und Nidwalden». Der Ausserwaldner Historiker Carl Bossard erzählt, der Engelberger Liedermacher ELRITSCHI untermalt die Skizzen mit Liedern.
Gleichzeitig sind folgende Ausstellungen zu sehen:
Selbst und Welt. Werke aus der Sammlung (Dauerausstellung)
Das Wechselverhältnis zwischen Selbst und Welt bildet den roten Faden der Dauerausstellung. Gezeigt werden Schwerpunkte der Sammlung: das Atelier, mythologische und biblische Themen, Natur- und Landschaftsdarstellungen sowie die Auseinandersetzung mit Körper, Tod und Transzendenz.
Ein Garten ist ein Garten ist ein Garten
Wechselausstellung vom 28. Juni bis am 5. Oktober 2025. Von gepflegt und übersichtlich bis wild und wunderlich – das breite Spektrum des Gartens steht als Metapher für die stetige Aushandlung der Frage nach unserem Bezug zur Natur. Zu sehen sind unterschiedliche Medien und ortsspezifische Interventionen, mit denen die eingeladenen Kunstschaffenden das Konzept des Gartens als kultiviertes Stück Erde aufgreifen.
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