Open-Air Badewanne mit Weitsicht - authentische Gastfreundschaft und atemberaubende Alpinwanderungen auf scharfen Graten. Mit Reini von simply.hiking diese atemberaubenden Bergtage in der Sonnenstube der Schweiz geniessen.
Pietro Zanoli ist gelernter Bankkaufmann und hat in Zürich gearbeitet. Er merkte bald, dass das nicht seine Welt ist und er seine Zeit lieber in der Natur verbringt. Vor 25 Jahren übernahm er von seinem Onkel die Capanna Alpe Nimi hoch über dem Lago di Maggiore. Es ist eine besondere Bergunterkunft in den Tessiner Alpen. Die Hütte funktioniert gemeinsam mit dem Alpbetrieb mit über 100 Ziegen. Der Tessiner Hüttenwart ist zugleich auch Ziegenhirte, macht selbst Käse und verköstigt damit seine Gäste.
Die Alp und damit Unterkunft für die folgenden zwei Nächte wird zu Fuss erreicht. Maggia ist der Startpunkt. Über Steintreppen, hoch auf den Rücken des Waldes und entlang monumentaler Kastanienbäume gewinnt die Gruppe stetig an Höhe. Die Erfrischung auf der Alp Nimi will verdient sein. Die Teilnehmenden geniessen den ausserordentlichen Ort mit seiner Aussicht und der etwas speziellen Badewanne.
Der zweite Tag hat es in sich. Nicht in Sachen Höhenmeter, aber mit Bewegung in sehr anspruchsvollem Alpinwandergelände. Eigentlich wird teilweise die zweite Etappe
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Open-Air Badewanne mit Weitsicht - authentische Gastfreundschaft und atemberaubende Alpinwanderungen auf scharfen Graten. Mit Reini von simply.hiking diese atemberaubenden Bergtage in der Sonnenstube der Schweiz geniessen.
Pietro Zanoli ist gelernter Bankkaufmann und hat in Zürich gearbeitet. Er merkte bald, dass das nicht seine Welt ist und er seine Zeit lieber in der Natur verbringt. Vor 25 Jahren übernahm er von seinem Onkel die Capanna Alpe Nimi hoch über dem Lago di Maggiore. Es ist eine besondere Bergunterkunft in den Tessiner Alpen. Die Hütte funktioniert gemeinsam mit dem Alpbetrieb mit über 100 Ziegen. Der Tessiner Hüttenwart ist zugleich auch Ziegenhirte, macht selbst Käse und verköstigt damit seine Gäste.
Die Alp und damit Unterkunft für die folgenden zwei Nächte wird zu Fuss erreicht. Maggia ist der Startpunkt. Über Steintreppen, hoch auf den Rücken des Waldes und entlang monumentaler Kastanienbäume gewinnt die Gruppe stetig an Höhe. Die Erfrischung auf der Alp Nimi will verdient sein. Die Teilnehmenden geniessen den ausserordentlichen Ort mit seiner Aussicht und der etwas speziellen Badewanne.
Der zweite Tag hat es in sich. Nicht in Sachen Höhenmeter, aber mit Bewegung in sehr anspruchsvollem Alpinwandergelände. Eigentlich wird teilweise die zweite Etappe der Via Alta Vallemaggia (VAVM) gemacht. Nach dem Passo di Nimi findet die Wanderung praktisch pausenlos auf den kurzweiligen Graten statt. Ketten und Halteklammern bieten eine sehr willkommene Hilfe. Ganz ohne Kraxeln geht es nicht, und das Gelände ist teilweise steil und abschüssig. Konzentration ist also gefragt.
Am letzten Tag geht es zurück ins Tal. Sozusagen die erste Etapee der Via Alta Vallemaggia rückwärts. Keine Angst, auch dies ergibt genügend Höhenmeter in beide Richtungen, ebenfalls im T4-Bereich. Bei der Cimetta werden alle froh sein, mittels Sessellift, Seilbahn und Standseilbahn die letzten 1400 Höhenmeter gemütlich ins Tal zu schweben.
Bereit für drei Alpinwandertage im anspruchsvollen aber trotzdem genussvollen Ambiente?
Für dies Wandertage werden sehr gute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Kondition vorausgesetzt.
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