In der Schweiz 1971. Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die mit ihrem Mann in einem beschaulichen Dorf lebt. Hier ist wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren. Der Dorf- und Familienfrieden kommt jedoch gehörig ins Wanken, als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht einzusetzen...
«Die göttliche Ordnung» beleuchtet die späte nationale Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts im Jahr 1971. Daniel Koller hat das Stück für den Zeltainer adaptiert und nimmt sie gemeinsam mit dem Ensemble mit auf eine emotionale Reise in die ländliche Schweiz der 70er Jahre.
«Die göttliche Ordnung» setzt all den Menschen ein Denkmal, die damals für gleiche politische Rechte gekämpft haben, sowie all jenen, die sich auch heute für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung engagieren.
Alle zwei Jahre kommt sie wieder – die Zeltainer Eigenproduktion. Und Regisseur Daniel Koller (Alt-Unterwässler) verspricht wie immer Qualität und geniale Inszenierung. Die Schauspielertruppe setzt sich aus altbekannten aber auch neuen Gesichtern zusammen. Eine mittlerweile verschworene Truppe, welche die gesamten Sommerferien im Saunazelt proben und proben und proben. Das dürft ihr euch nicht entgehen lassen, bei sechs Aufführungen findet jede und jeder etwas.
Kostüme:
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In der Schweiz 1971. Nora ist eine junge Hausfrau und Mutter, die mit ihrem Mann in einem beschaulichen Dorf lebt. Hier ist wenig von den gesellschaftlichen Umwälzungen der 68er-Bewegung zu spüren. Der Dorf- und Familienfrieden kommt jedoch gehörig ins Wanken, als Nora beginnt, sich für das Frauenstimmrecht einzusetzen...
«Die göttliche Ordnung» beleuchtet die späte nationale Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts im Jahr 1971. Daniel Koller hat das Stück für den Zeltainer adaptiert und nimmt sie gemeinsam mit dem Ensemble mit auf eine emotionale Reise in die ländliche Schweiz der 70er Jahre.
«Die göttliche Ordnung» setzt all den Menschen ein Denkmal, die damals für gleiche politische Rechte gekämpft haben, sowie all jenen, die sich auch heute für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung engagieren.
Alle zwei Jahre kommt sie wieder – die Zeltainer Eigenproduktion. Und Regisseur Daniel Koller (Alt-Unterwässler) verspricht wie immer Qualität und geniale Inszenierung. Die Schauspielertruppe setzt sich aus altbekannten aber auch neuen Gesichtern zusammen. Eine mittlerweile verschworene Truppe, welche die gesamten Sommerferien im Saunazelt proben und proben und proben. Das dürft ihr euch nicht entgehen lassen, bei sechs Aufführungen findet jede und jeder etwas.
Kostüme: Marlène Hégele
Bühne: noch offen
Maske: Martha Eigenmann
Technik: noch offen
Grafik: konzeptplus
Regie und viel mehr: Daniel Koller
Produktion: Martin Sailer
Aufführungsdaten: Beginn jeweils 20 Uhr
Do. 7.8.25 Première
Sa. 9.8.25
So. 10.8.25 (Achtung: Beginn 18.30 Uhr)
Do. 14.8.25
Fr. 15.8.25
Sa. 16.8.25 Dernière
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