Eröffnung der Einzelausstellung der österreichisch-spanischen Künstlerin Eva Lootz in Anwesenheit der Künstlerin. Die 1940 in Wien geborene Eva Lootz, die 1960 ihren Lebensmittelpunkt nach Madrid verlegte, arbeitete ab den 1970er-Jahren mit Materialien wie Salz, Sand, Papier, schmolz Paraffin, Wachse, Metalle, tauchte ein in Flussläufe und deren Kraft der Veränderung. Auch die Sprache – ob Spanisch, Deutsch oder Englisch – war für sie von Anfang an ein formbares «Material», mit dem sich Gegenwart erfahren und gestalten lässt. Für diese erste umfangreiche Auslage im deutschsprachigen Raum überhaupt zeigt Eva Lootz Arbeiten, Installationen und Werkgruppen aus den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart. Darüber hinaus wird sie neue Arbeiten vor Ort entstehen lassen, in Resonanz auf das Kunsthaus Baselland und dessen Umgebung sowie auf die Region Basel. Die Ausstellung wird kuratiert von Ines Goldbach und Fernando López und ist eine Kooperation mit dem Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid.
Zur Vernissage begrüssen Regierungsrätin Monica Gschwind, die spanischen Botschafterin María Celsa Nuño García, die Direktorin des Österreichischen Kulturforums Bern Franziska Pfeiffer, der Direktor des Museo Nacional Centro Reina Sofía, Manuel Segade, der Co-Kurator der Ausstellung,
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Eröffnung der Einzelausstellung der österreichisch-spanischen Künstlerin Eva Lootz in Anwesenheit der Künstlerin. Die 1940 in Wien geborene Eva Lootz, die 1960 ihren Lebensmittelpunkt nach Madrid verlegte, arbeitete ab den 1970er-Jahren mit Materialien wie Salz, Sand, Papier, schmolz Paraffin, Wachse, Metalle, tauchte ein in Flussläufe und deren Kraft der Veränderung. Auch die Sprache – ob Spanisch, Deutsch oder Englisch – war für sie von Anfang an ein formbares «Material», mit dem sich Gegenwart erfahren und gestalten lässt. Für diese erste umfangreiche Auslage im deutschsprachigen Raum überhaupt zeigt Eva Lootz Arbeiten, Installationen und Werkgruppen aus den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart. Darüber hinaus wird sie neue Arbeiten vor Ort entstehen lassen, in Resonanz auf das Kunsthaus Baselland und dessen Umgebung sowie auf die Region Basel. Die Ausstellung wird kuratiert von Ines Goldbach und Fernando López und ist eine Kooperation mit dem Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid.
Zur Vernissage begrüssen Regierungsrätin Monica Gschwind, die spanischen Botschafterin María Celsa Nuño García, die Direktorin des Österreichischen Kulturforums Bern Franziska Pfeiffer, der Direktor des Museo Nacional Centro Reina Sofía, Manuel Segade, der Co-Kurator der Ausstellung, Fernando López, die Präsidentin des Kunstverein Baselland Marina Meijer und Direktorin des Kunsthaus Baselland und Co-Kuratiorin Ines Goldbach.
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