Jolof ist ein beliebtes Gericht in Westafrika, von Guinea bis Gambia, Ghana und Nigeria. Für den senegalesischen Gitarrenvirtuosen Herve Samb ist sein neuestes Album Jolof eine Mischung aus Rhythmen seiner Wurzeln, kombiniert mit Elementen des Blues und Jazz – eine Kreation, die er als 'sabar jazz' bezeichnet. Veröffentlicht auf seinem eigenen Label Euleuk Vision, präsentiert das Album nicht nur Sams außergewöhnliches Gitarrenspiel und sein Talent als Komponist, sondern auch eine persönliche Vision seiner Kunst. Der Titel Jolof bezieht sich auf das antike Reich, aus dem die territoriale, ethnische und kulturelle Verfassung des heutigen Senegal fließt. In Rufisque, in der Nähe von Dakar geboren, kehrt Samb zu seinen afrikanischen Wurzeln zurück, ohne das zu vernachlässigen, was seine Musik während seiner Karriere weiterhin beeinflusst hat – der Blues und Jazz. Aus dieser harmonischen Mischung entstand der Sabar Jazz – ein Konzept, das er mit früheren Alben wie Time to Feel (2013) und Teranga (2018) zu seinem eigenen Stil gemacht hat, eine formale und identitätsbasierte Suche. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist Samb zu einem Schlüsselspieler auf der internationalen Bühne geworden und hat an Projekten mit Größen wie Oumou Sangaré, Jimmy Cliff, Salif Keïta, Meshell Ndegeocello,...
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Jolof ist ein beliebtes Gericht in Westafrika, von Guinea bis Gambia, Ghana und Nigeria. Für den senegalesischen Gitarrenvirtuosen Herve Samb ist sein neuestes Album Jolof eine Mischung aus Rhythmen seiner Wurzeln, kombiniert mit Elementen des Blues und Jazz – eine Kreation, die er als 'sabar jazz' bezeichnet. Veröffentlicht auf seinem eigenen Label Euleuk Vision, präsentiert das Album nicht nur Sams außergewöhnliches Gitarrenspiel und sein Talent als Komponist, sondern auch eine persönliche Vision seiner Kunst. Der Titel Jolof bezieht sich auf das antike Reich, aus dem die territoriale, ethnische und kulturelle Verfassung des heutigen Senegal fließt. In Rufisque, in der Nähe von Dakar geboren, kehrt Samb zu seinen afrikanischen Wurzeln zurück, ohne das zu vernachlässigen, was seine Musik während seiner Karriere weiterhin beeinflusst hat – der Blues und Jazz. Aus dieser harmonischen Mischung entstand der Sabar Jazz – ein Konzept, das er mit früheren Alben wie Time to Feel (2013) und Teranga (2018) zu seinem eigenen Stil gemacht hat, eine formale und identitätsbasierte Suche. Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist Samb zu einem Schlüsselspieler auf der internationalen Bühne geworden und hat an Projekten mit Größen wie Oumou Sangaré, Jimmy Cliff, Salif Keïta, Meshell Ndegeocello, Marcus Miller und Amadou & Mariam gearbeitet. Mit seinem neuen Album hat er sich auf eine persönliche Mission begeben, die ihn zu seinen Wurzeln zurückgeführt hat. "Die Leute dachten, ich sei Amerikaner, weil ich in die Jazz- und Blues-Szene integriert war", sagt er. "Ein Landsmann hat mich sogar einmal gefragt: 'Bist du wirklich Senegalese?' Jolof gibt eine klare und endgültige Antwort auf diese Frage. Herve Samb - Guitar/vocal Samba Laobe Ndiaye - Bass Ndiaw Macodou - Drums
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