Wilderbluescht singen eigene schweizerdeutsche Volkslieder - aber anders als man denkt. Mit Cello und Geschirrtuch, Kontrabass und Maiskörnern, Akkordeon und Altpapier erschaffen sie im Echoraum der Schweizer Volksmusik eine ureigene Klangwelt: sie trauern, trällern, tratschen und träumen. Und zeigen das Leben in all seinen Facetten: schwarz & windschief, sinnlich & himmlisch, fetzig & witzig - "zart & zääch".