Auf einem Rundgang durch die Reben auf der Halbinsel Au erläutert Peter Schumacher, Dozent für Weinbau und Pflanzenphysiologie an der ZHAW, den aktuellen Stand der Vegetation im Vergleich zu den Vorjahren. Sie erfahren, wie sich der Klimawandel im Rebbau zeigt, woran man Schädlinge wie etwa den Echten Mehltau erkennt, was genau am Falschen Mehltau falsch ist oder was Raubmilben tun, wenn ihnen das Futter ausgeht. Auch eine Schätzung des Ernteertrags 2023 sollte zu diesem Zeitpunkt möglich sein. Die Frage nach der Qualität des 2024er-Jahrgangs wird indes noch eine Weile ein Geheimnis bleiben.