May

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24.05. - 26.05.

Musique au Château

Musique au Château Schloss Oberdiessbach Tickets

Credits: Schloss Oberdiessbach

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Schloss Oberdiessbach, Oberdiessbach (CH)

Freitag 24.05.2024, 19:30 Uhr, mit anschliessendem «Coup de l’étrier»
Samstag 25.05.2024, 17 Uhr, mit anschliessendem Apéro riche         
Sonntag 26.05.2024, 11 Uhr, mit anschliessendem «Coup de l’étrier» 
Sonntag 26.05.2024, 15 Uhr, mit anschliessendem Apéro riche

Der Vorverkauf startet am 1.03.2024, 08.00 Uhr

Die dritte Auflage von «Musique au Château» stellt ein Instrument in den Mittelpunkt, das sonst eher etwas im Schatten steht: die Viola oder Bratsche. Die Bezeichnung geht auf den italienischen Namen «Viola da braccio», Arm-Viola, zurück und unterscheidet sie von der grösseren «Viola da Gamba», der Bein-Viola. Grösser als die Violine, kleiner als das Violoncello, vereinigt sie die Vorzüge ihrer beiden Verwandten: die Beweglichkeit und Brillanz der Violine mit der Klangfülle und Wärme des Cellos. Ihr Tonumfang liegt so deutlich wie bei kaum einem anderen Instrument im Bereich der menschlichen Stimme. Carl Philipp Emanuel Bach berichtet, dass sein Vater Johann Sebastian die Bratsche besonders geliebt und auch selber oft gespielt habe. In unserem Programm erklingen Werke, die für die im Barock als

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Freitag 24.05.2024, 19:30 Uhr, mit anschliessendem «Coup de l’étrier»
Samstag 25.05.2024, 17 Uhr, mit anschliessendem Apéro riche         
Sonntag 26.05.2024, 11 Uhr, mit anschliessendem «Coup de l’étrier» 
Sonntag 26.05.2024, 15 Uhr, mit anschliessendem Apéro riche

Der Vorverkauf startet am 1.03.2024, 08.00 Uhr

Die dritte Auflage von «Musique au Château» stellt ein Instrument in den Mittelpunkt, das sonst eher etwas im Schatten steht: die Viola oder Bratsche. Die Bezeichnung geht auf den italienischen Namen «Viola da braccio», Arm-Viola, zurück und unterscheidet sie von der grösseren «Viola da Gamba», der Bein-Viola. Grösser als die Violine, kleiner als das Violoncello, vereinigt sie die Vorzüge ihrer beiden Verwandten: die Beweglichkeit und Brillanz der Violine mit der Klangfülle und Wärme des Cellos. Ihr Tonumfang liegt so deutlich wie bei kaum einem anderen Instrument im Bereich der menschlichen Stimme. Carl Philipp Emanuel Bach berichtet, dass sein Vater Johann Sebastian die Bratsche besonders geliebt und auch selber oft gespielt habe. In unserem Programm erklingen Werke, die für die im Barock als Soloinstrument häufiger verwendete Viola da Gamba komponiert wurde. Sie eignen sich hervorragend (und mit nur wenigen Anpassungen) auch für die Bratsche.

 

Georg Friedrich Händel, 1685 – 1759

Sonate C-Dur für Viola und Cembalo

Larghetto – Allegro – Adagio – Allegro

* * *

François Couperin, 1668 – 1733

Suite e-Moll für Viola und Generalbass

aus Pièces de Violes avec la basse chiffrée 

Prélude (Gravement) – Allemande légère – Courante –
Sarabande grave – Gavotte (Gracieusement sans lenteur) –
Gigue (Gayement) – Passecaille ou Chaconne

* * *

Johann Sebastian Bach, 1685 – 1750

Sonate D-Dur für Viola und Cembalo (BWV 1028)

Adagio – Allegro – Andante – Allegro

* * *

Johann Gottlieb Graun, 1701/02 – 1771

Trio B-Dur für Viola und Cembalo (GraunWV A:XV:16)

Adagio – Allegretto – Allegro non troppo

* * *

Künstler:innen

Nao Rohr  (Bratsche)

Andreas Marti (Cembalo)

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Weekday, Date, Time
Friday, 24.05.2024, 19:30 Tickets
Saturday, 25.05.2024, 17:00 Tickets
Sunday, 26.05.2024, 11:00 Tickets
Sunday, 26.05.2024, 15:00 Tickets

Ticket status:

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