Das GAIA Musikfestival lädt zu einem Salonkonzert mit Apéro ein: Gwendolyn Masin verwebt Musik von Holbrooke bis Rósza mit Texten von Rilke & Co., kunstvoll erzählt von Stefan Kurt. Fantasie kennt keine Grenzen, weder in der Musik, noch in der Poesie. Und wenn sich Geschichten, vorgetragen von einem Schauspieler, mit Musik vereinen, entstehen nochmals ganz neue Imaginationen. Hand in Hand gehen Worte von Rilke, Poe und Wilde mit Klängen von Prokofjew und Holbrooke und verbinden sich zu einem eindrücklichen Feenland. Manchmal kann Fantasie auch beeindrucken, wie die Kompositionen von José Pablo Moncayo oder Miklós Rózsa. Welche Geschichten kommen Ihnen bei dieser Musik in den Sinn? Das GAIA Musikfestival ist ein kollaboratives Festival für Kammermusik- und Ensembleformate. Es verbindet klassische Musiktradition mit innovativen Konzepten. Junge Talente musizieren mit etablierten Meister:innen. Bekanntes, selten Gespieltes und eigens Komponiertes wird in neue Kontexte gesetzt, mit frischen Impulsen bereichert und auf eine publikumsnahe Weise präsentiert – so wird Zuhören neu erlebbar. Ensemble: Musizierende: Flöte: Kaspar Zehnder Klarinette: Moritz Roelcke Violine: Anna-Liisa Bezrodny, Nicolas Dautricourt, Jesper Gasseling, László G. Horváth, Gareth Lubbe, Gwendolyn Masin Viola:...
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Das GAIA Musikfestival lädt zu einem Salonkonzert mit Apéro ein: Gwendolyn Masin verwebt Musik von Holbrooke bis Rósza mit Texten von Rilke & Co., kunstvoll erzählt von Stefan Kurt. Fantasie kennt keine Grenzen, weder in der Musik, noch in der Poesie. Und wenn sich Geschichten, vorgetragen von einem Schauspieler, mit Musik vereinen, entstehen nochmals ganz neue Imaginationen. Hand in Hand gehen Worte von Rilke, Poe und Wilde mit Klängen von Prokofjew und Holbrooke und verbinden sich zu einem eindrücklichen Feenland. Manchmal kann Fantasie auch beeindrucken, wie die Kompositionen von José Pablo Moncayo oder Miklós Rózsa. Welche Geschichten kommen Ihnen bei dieser Musik in den Sinn? Das GAIA Musikfestival ist ein kollaboratives Festival für Kammermusik- und Ensembleformate. Es verbindet klassische Musiktradition mit innovativen Konzepten. Junge Talente musizieren mit etablierten Meister:innen. Bekanntes, selten Gespieltes und eigens Komponiertes wird in neue Kontexte gesetzt, mit frischen Impulsen bereichert und auf eine publikumsnahe Weise präsentiert – so wird Zuhören neu erlebbar. Ensemble: Musizierende: Flöte: Kaspar Zehnder Klarinette: Moritz Roelcke Violine: Anna-Liisa Bezrodny, Nicolas Dautricourt, Jesper Gasseling, László G. Horváth, Gareth Lubbe, Gwendolyn Masin Viola: Gareth Lubbe, Martin Moriarty, Ivan Vukčević Violoncello: Attila Kónya, Samuel Niederhauser, Martina Schucan Kontrabass: Jordi Carrasco Hjelm Klavier: Luis Magalhães, Caspar Vos Erzähler: Stefan Kurt
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