Olga Hahn und Christoph Declara stellen in diesem Konzertabend für zwei Klaviere Werke der deutschen Romantik von Robert Schumann und Johannes Brahms der Musik von Sergei Rachmaninoff gegenüber.
Den Auftakt bildet Schumanns Andante und Variationen op. 46 für zwei Klaviere, ein reizendes, abwechslungsreiches Werk, in welchem Schumann mit Feinsinn, Gespür und Humor seine Variationskünste unter Beweis stellt. Daran anschließend folgen die „Haydn-Variationen“ op. 56 von Johannes Brahms. Ursprünglich für großes Orchester geschrieben, ist dieses Werk auch in der Fassung für zwei Klaviere spannend und äußerst beglückend. Ebenso wie Schumann zeigt Brahms eindrücklich, wie aus einem schlichten Thema durch stete Transformation ein ganzer Kosmos erwachsen kann.
Der zweite Teil des Konzerts ist dem russischen Komponisten Sergei Rachmaninoff gewidmet.
Die Barcarolle aus seiner ersten Suite für zwei Klaviere „Fantaisie-tableaux“ entführt den Hörer mit sehnsüchtig-melancholischen Klängen und zartem Wellenrauschen in eine fantastische Zauberwelt.
Als letztes Werk des Abends erklingt Rachmaninoffs Suite Nr. 2. Auf einen markanten Marsch zum Auftakt folgt ein schwindelerregender Walzer, bei dem man inmitten der Drehungen leicht die Orientierung verlieren kann. Die folgende Romanze lädt zum
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Olga Hahn und Christoph Declara stellen in diesem Konzertabend für zwei Klaviere Werke der deutschen Romantik von Robert Schumann und Johannes Brahms der Musik von Sergei Rachmaninoff gegenüber.
Den Auftakt bildet Schumanns Andante und Variationen op. 46 für zwei Klaviere, ein reizendes, abwechslungsreiches Werk, in welchem Schumann mit Feinsinn, Gespür und Humor seine Variationskünste unter Beweis stellt. Daran anschließend folgen die „Haydn-Variationen“ op. 56 von Johannes Brahms. Ursprünglich für großes Orchester geschrieben, ist dieses Werk auch in der Fassung für zwei Klaviere spannend und äußerst beglückend. Ebenso wie Schumann zeigt Brahms eindrücklich, wie aus einem schlichten Thema durch stete Transformation ein ganzer Kosmos erwachsen kann.
Der zweite Teil des Konzerts ist dem russischen Komponisten Sergei Rachmaninoff gewidmet.
Die Barcarolle aus seiner ersten Suite für zwei Klaviere „Fantaisie-tableaux“ entführt den Hörer mit sehnsüchtig-melancholischen Klängen und zartem Wellenrauschen in eine fantastische Zauberwelt.
Als letztes Werk des Abends erklingt Rachmaninoffs Suite Nr. 2. Auf einen markanten Marsch zum Auftakt folgt ein schwindelerregender Walzer, bei dem man inmitten der Drehungen leicht die Orientierung verlieren kann. Die folgende Romanze lädt zum Innehalten ein, bevor in der abschließenden Tarantella alle Dämme brechen.
Ein Konzert, wie geschaffen für den reich bebilderten großen historischen Rathaussaal Wasserburg. Die Dauer des Konzerts beträgt inklusive 15 Minuten Pause ca. 1 Std. 30.
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