Fünf Filme aus dem Programm des Kurzfilmwettbewerbs der Brugger Dokumentarfilmtage in Anwesenheit der Filmemacher*innen.
Houdini:
Ein Abend in einer Bar. Eine verhedderte Stimme. Fragmente eines Dialoges. Die Stimmen werden zu Geräuschen und die Realität wird flüchtig, nur um kurz darauf wie kohärent zu sein.
Vers l’absolu:
Hunde, Schäfer und eine Herde von 2000 Schafen bewegen sich langsam durch die atemberaubende Landschaft der Pyrenäen. Ein poetisches Narrativ entwickelt durch die Kunst des Tanzes.
Maestri di sci:
Johnny & Davide sind Chinesen der 2. Generation in Rom und auf der Suche nach Identität. So fühlen sich Kinder von Immigranten täglich. Doch was wäre, wenn es nur Vorurteile sind?
Devenir fantôme:
Mit meiner Kamera suche ich die Spuren einer vergangen Liebe. Ich stelle mir vor, was er von mir in seinem Zimmer aufbewahrt haben könnte. Bin ich führ ihn zu einem Geist geworden?
Boatman:
Das, was ich an der Uni gelernt habe, war das Rudern. Manchmal vermisse ich es und gehe zurück, um Kevin zu besuchen. Mein alter Coach und Boatman im Ruderclub Cambridge.
