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17

Friday

Öffentlicher Rundgang durch die Ausstellung

Öffentlicher Rundgang durch die Ausstellung Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2, 4410 Liestal Tickets

Credits: Martin Chramosta, Anténa, Palermo, Photo: Martin Chramosta

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Kunsthalle Palazzo, Liestal (CH)

Die Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni führen durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss».

Daten:
Mi, 10. Sept. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 26. Sept. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Mi, 8. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 17. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Fr, 24. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
So, 26. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics, Olivia Jenni und Martin Chramosta)

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet

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Die Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni führen durch die Ausstellung «Martin Chramosta. Das Schloss».

Daten:
Mi, 10. Sept. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 26. Sept. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Mi, 8. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics)
Fr, 17. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
Fr, 24. Okt. 2025, 15 Uhr (Olivia Jenni)
So, 26. Okt. 2025, 15 Uhr (Michael Babics, Olivia Jenni und Martin Chramosta)

Martin Chramosta arbeitet an der Schnittstelle von Skulptur, Zeichnung, Performance und Installation. In seiner Praxis geht es um eine vielseitige Auseinandersetzung mit architektonischen Versatzstücken und historischen Bezügen. Mit Materialien wie Eisen, glasierter Keramik und Fundstücken schafft er fragmentarische Objekte – wie fiktive Tore und Fassaden-, die mit gewohnten architektonischen Konventionen brechen.

Die Ausstellung trägt den Titel «Das Schloss». Im Begriff des Schlosses verweben und kristallisieren sich vielfache Vorstellungen und Assoziationen. Das Schloss ist Projektionsfläche für historische, architektonische, soziale oder literarische Fantasien. Ein Schloss kann vieles sein: prunkvoll, unheimlich, schützend, abweisend, labyrinthisch, mystisch, dekadent, elegant. Im Deutschen kommt dem Begriff zudem eine interessante Doppelbedeutung zu. «Schloss» bezeichnet nicht nur ein Gebäude, sondern auch die Vorrichtung zum Abschliessen oder Verriegeln desselbigen. Etymologisch ist der Begriff sicherlich mit «schliessen» verwandt, vielleicht auch mit «Schluss». Etwas einschliessen, abschliessen, etwas behüten: ein Geheimnis, einen Schatz, eine Geschichte, ein Tabu.

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Event organiser

Kunsthalle Palazzo

Total: XX.XX CHF

Info

Location:

Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2, Liestal, CH