Annäherung an das Tabuthema Tod
WER Mehrgenerationenhaus
Das Leben vom Ende her betrachten
Am Freitag 21. November 2025 findet im Wertinger Mehrgenerationenhaus (Fritz-Sauter-Straße 10) ein Vortragsabend statt. Das Thema lautet: „Annäherung an das Tabuthema Tod! – Das Leben vom Ende her betrachten!“ Referent ist Pastor Klaus Deckenbach. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Der Tod ist offensichtlich ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Menschen finden häufig keine Möglichkeit mit anderen über dieses Thema zu sprechen. Und doch gehört „der Tod“ zur Realität unseres Daseins. Manchmal werden einzelne durch Lebensumstände (Krankheit; Tod eines nahestehenden Menschen) geradezu „gezwungen“ sich mit diesem Thema zu befassen. Doch dann merken sie, wie schwer es ist einen geeigneten Gesprächspartner zu finden. Viele fühlen sich alleingelassen. Warum ist das Thema eine Art Tabuthema? Wie kann man sich dem sensiblen Thema nähern? Wer gibt zuverlässige Auskunft über diesen Teil der Wirklichkeit? Was haben Angst und Wunschdenken damit zu tun? Gibt es Hoffnung oder Sieg? Dies sind einige Fragen, denen im Vortrag nachgespürt wird.
Der Referent, Klaus Deckenbach, ist verheiratet mit Christina und vierfacher Familienvater. Er ist Kunsthandwerker und Theologe (M.A., CUI; MTH, UNISA), Pastor, und als
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Annäherung an das Tabuthema Tod
WER Mehrgenerationenhaus
Das Leben vom Ende her betrachten
Am Freitag 21. November 2025 findet im Wertinger Mehrgenerationenhaus (Fritz-Sauter-Straße 10) ein Vortragsabend statt. Das Thema lautet: „Annäherung an das Tabuthema Tod! – Das Leben vom Ende her betrachten!“ Referent ist Pastor Klaus Deckenbach. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Der Tod ist offensichtlich ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Menschen finden häufig keine Möglichkeit mit anderen über dieses Thema zu sprechen. Und doch gehört „der Tod“ zur Realität unseres Daseins. Manchmal werden einzelne durch Lebensumstände (Krankheit; Tod eines nahestehenden Menschen) geradezu „gezwungen“ sich mit diesem Thema zu befassen. Doch dann merken sie, wie schwer es ist einen geeigneten Gesprächspartner zu finden. Viele fühlen sich alleingelassen. Warum ist das Thema eine Art Tabuthema? Wie kann man sich dem sensiblen Thema nähern? Wer gibt zuverlässige Auskunft über diesen Teil der Wirklichkeit? Was haben Angst und Wunschdenken damit zu tun? Gibt es Hoffnung oder Sieg? Dies sind einige Fragen, denen im Vortrag nachgespürt wird.
Der Referent, Klaus Deckenbach, ist verheiratet mit Christina und vierfacher Familienvater. Er ist Kunsthandwerker und Theologe (M.A., CUI; MTH, UNISA), Pastor, und als Seelsorger unter anderem auch in Krisen, - Sterbe, - und Trauerbegleitung tätig. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten. Informationen unter www.wertingen.feg.de
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