Kurzstückabend Gruppe blau
Vier Stücke mit einem Ticket
20 Liter O
Ort: Münsterplatz Pfalz
Dauer: 20 min
Ohne Altersangabe
Ein Performer und 35 Plastikkanister treten in Kontakt und formen eine Gemeinschaft, die zwischen Lebewesen und Objekten oszilliert. Ein Chor entsteht: Sie singen, zittern und richten sich neu aus. Der Performer ist Teil des Systems, ein Grenzgänger zwischen Kontrolle und Instabilität. Alles gerät ins Wanken. Ein Kanister läuft über. Der letzte Tropfen fällt. Was bleibt, wenn der Klang endet und die Kanister zu Objekten werden?
Credits
Idee und Spiel: Marius Alsleben
Room Service
Dauer: 30 min.
Ohne Altersangabe
Room Service“ ist eine schwarzhumorige Sketch-Show im Narrenmodus, die die Stereotypen der Mutter-Baby-Beziehung verfremdet und die unausgesprochenen Fantasien und Triebe beleuchtet, die der Mutterschaft innewohnen. Das Baby ist eine Marionette mit menschlichem Kopf und Händen, die eine absurd komische Figur schafft. Aufgrund seiner Hilflosigkeit gegenüber der Mutter wird es berührend und zeigt, wie tief die Erschöpfung der Mutter instabil macht. Diese Nummer basiert auf der Interaktion zwischen den Figuren sowie der visuellen Illusion und einer Klangwelt, die aus Lallen und anderen poutou-poutous besteht.
Credits
Schauspiel
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Kurzstückabend Gruppe blau
Vier Stücke mit einem Ticket
20 Liter O
Ort: Münsterplatz Pfalz
Dauer: 20 min
Ohne Altersangabe
Ein Performer und 35 Plastikkanister treten in Kontakt und formen eine Gemeinschaft, die zwischen Lebewesen und Objekten oszilliert. Ein Chor entsteht: Sie singen, zittern und richten sich neu aus. Der Performer ist Teil des Systems, ein Grenzgänger zwischen Kontrolle und Instabilität. Alles gerät ins Wanken. Ein Kanister läuft über. Der letzte Tropfen fällt. Was bleibt, wenn der Klang endet und die Kanister zu Objekten werden?
Credits
Idee und Spiel: Marius Alsleben
Room Service
Dauer: 30 min.
Ohne Altersangabe
Room Service“ ist eine schwarzhumorige Sketch-Show im Narrenmodus, die die Stereotypen der Mutter-Baby-Beziehung verfremdet und die unausgesprochenen Fantasien und Triebe beleuchtet, die der Mutterschaft innewohnen. Das Baby ist eine Marionette mit menschlichem Kopf und Händen, die eine absurd komische Figur schafft. Aufgrund seiner Hilflosigkeit gegenüber der Mutter wird es berührend und zeigt, wie tief die Erschöpfung der Mutter instabil macht. Diese Nummer basiert auf der Interaktion zwischen den Figuren sowie der visuellen Illusion und einer Klangwelt, die aus Lallen und anderen poutou-poutous besteht.
Credits
Schauspiel: Justine Moreau et Estelle Beugin
Text: Justine Moreau et Céline Pellin
Blick von Aussen: Clara Lopez, Francy Begasse
Solo mit Drehorgel
Dauer: 25 min
Ohne Altersangabe
Mit den Möglichkeiten und Begrenzungen einer Drehorgel spielt Lutz Großmann ein Mini-Musik-Theater, das das Spannungsfeld zwischen TradiAon und ImprovisaAon auslotet. Ohne Sprache wird auf begrenztem Raum mit kleinen Figuren die große Frage gestellt, ob wir Menschen „solo“, also alleine etwas bewirken können.
Credits
Regie: Alvaro Schoeck
Puppen: Charlotte Waltert
Spiel: Lutz Großmann
Eine Koproduktion mit der Brotfabrik Bühne Bonn
Little Night Tales
Ort: Allgemeine Lesegesellschaft Basel
Dauer: 30 min.
Ohne Altersangabe
Wenn die Nacht hereinbricht und die Welt der Menschen sich für einen Moment von ihrem Aufruhr erholt, versucht ein Schriftsteller, eine Kurzgeschichte zu verfassen. Müde schläft er ein, und in seinen Träumen erwachen die Gegenstände um ihn herum sowie die Figuren, die er sich ausgedacht hat, zum Leben. Geschichten und Erzählungen verweben sich zwischen ihnen. Dieses Puppenspiel richtet sich an alle Generationen von Zuschauern und präsentiert Puppen mit originellen Animationsmechanismen.
Credits
Idee und Regie: Matija Solce
Vom 11. bis 14. September 2025 und am 19. bis 21. September 2025 lädt das Festival erneut ein, die lebendige Welt des Figurentheaters zu entdecken, während es sich in diesem Jahr dem Fokusthema «Herkünfte» widmet.
BAFF! 2025 ist mehr als nur ein Figurentheaterfestival; es ist ein Fest des Dialogs, der kulturellen Reflexion und der künstlerischen Innovation. Indem es die Ursprünge unserer Geschichten, Überzeugungen und sozialen Strukturen in den Vordergrund stellt, bietet das Festival eine wertvolle Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und den vielfältigen Kulturen der Welt.
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