Freude schöner Götterfunken - Beethovens 9. Sinfonie!
Ludwig van Beethoven: die berühmte Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125, für Soli, Chor und Orchester!
«Freude schöner Götterfunken!». Wer kennt es nicht? Das Sinfonieorchester Kanton Schwyz (SOKS) führt die weltbekannte 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven mit der "Ode an die Freude" auf!
Es singt ein Ad-Hoc-Projektchor mit 73 Teilnehmern aus dem ganzen Kanton Schwyz (aus fast allen Gemeinden) und dem Linthgebiet, darunter auch junge Leute aus den Talentklassen und dem Bereich «talenteSZmusik», sowie über 40 SängerInnen der renommierte Kantorei St. Georg Kaltbrunn SG - sie umfasst Mitglieder aus fast allen Gemeinden der Bezirke Gaster und See, von Amden bis Rapperswil-Jona. Insgesamt also ca. 185 Mitwirkende!
Choreinstudierungen: Jonathan Prelicz (Arth SZ, Kantonaldirigent) & Daniel Winiger (Kaltbrunn SG, musikalischer Leiter Kantorei St. Georg Kaltbrunn SG und früher des Schweiz-weit renommierten Kinderchores Kaltbrunn )
Mit seiner abendfüllenden 9. Sinfonie, deren Uraufführung sich im 2024 zum 200. Mal gejährt hat, betrat Beethoven in vielerlei Hinsicht Neuland und verschob die Massstäbe für die Gattung «Sinfonie» nachhaltig. Offensichtlich ist dies im Schlusssatz mit seiner
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Freude schöner Götterfunken - Beethovens 9. Sinfonie!
Ludwig van Beethoven: die berühmte Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125, für Soli, Chor und Orchester!
«Freude schöner Götterfunken!». Wer kennt es nicht? Das Sinfonieorchester Kanton Schwyz (SOKS) führt die weltbekannte 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven mit der "Ode an die Freude" auf!
Es singt ein Ad-Hoc-Projektchor mit 73 Teilnehmern aus dem ganzen Kanton Schwyz (aus fast allen Gemeinden) und dem Linthgebiet, darunter auch junge Leute aus den Talentklassen und dem Bereich «talenteSZmusik», sowie über 40 SängerInnen der renommierte Kantorei St. Georg Kaltbrunn SG - sie umfasst Mitglieder aus fast allen Gemeinden der Bezirke Gaster und See, von Amden bis Rapperswil-Jona. Insgesamt also ca. 185 Mitwirkende!
Choreinstudierungen: Jonathan Prelicz (Arth SZ, Kantonaldirigent) & Daniel Winiger (Kaltbrunn SG, musikalischer Leiter Kantorei St. Georg Kaltbrunn SG und früher des Schweiz-weit renommierten Kinderchores Kaltbrunn )
Mit seiner abendfüllenden 9. Sinfonie, deren Uraufführung sich im 2024 zum 200. Mal gejährt hat, betrat Beethoven in vielerlei Hinsicht Neuland und verschob die Massstäbe für die Gattung «Sinfonie» nachhaltig. Offensichtlich ist dies im Schlusssatz mit seiner Vertonung von Schillers Ode «An die Freude», dem ersten Einbezug von Gesang in ein sinfonisches Werk überhaupt. Beethovens eingängige Melodie wurde zum Evergreen, ist seit 1972 die offizielle Europahymne und hat bis heute nichts von ihrer Popularität eingebüsst. Diese Popularität überdeckt jedoch die zukunftsweisende Radikalität der ersten drei rein instrumentalen Sätze der Sinfonie. Vor allem der Anfang, aber auch das Scherzo, nehmen mit ihrer Stimmung aber auch in ihren Ausmassen die Sinfonik Bruckners vorweg, der im Jahr der Uraufführung geboren wurde. Beethovens letzte Sinfonie ist DAS Symbol für Frieden und Menschlichkeit!
Das Programm
I. Satz: Allegro ma non troppo, un poco maestoso
II. Satz: Molto vivace
III. Satz: Adagio molto e cantabile
IV. Satz: Finale: Presto – Allegro assai – Rezitativ (O Freunde, nicht diese Töne!) – Allegro (Freude, schöner Götterfunken)
Konzertdauer: ca.75 Min. - keine Pause
SolistInnen:
Sopran: Sybille Diethelm
Alt: Michaela Unsinn
Tenor: Luca Gotti
Bass: Jonathan Prelicz
Choreinstudierungen: Jonathan Prelicz & Daniel Winiger
Konzertmeister: Donat Nussbaumer Musikalische Leitung: Urs Bamert
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