Das StradivariFEST «Klangwelle Zürichsee» lädt am Sonntag, 1. Februar 2026, zu einem besonderen Rezital ins Schloss Au ein. In der eleganten Schlosshalle stehen zwei bedeutende Kammermusikwerke von Dmitri Schostakowitsch im Mittelpunkt: die Sonate für Violoncello und Klavier in d-Moll, op. 40, und die Sonate für Viola und Klavier in C-Dur, op. 147.
Das Konzert beginnt um 16:15 Uhr mit einem Prélude, gestaltet von Lea Vaterlaus, die das Publikum auf die musikalischen Höhepunkte des Abends einstimmt. Um 17:00 Uhr präsentieren Lech Antonio Uszynski (Viola), Maja Weber (Violoncello) und Per Lundberg (Klavier) die beiden Sonaten, die Schostakowitschs emotionale Tiefe und seine Vielseitigkeit als Komponist eindrucksvoll widerspiegeln.
Die Cellosonate op. 40, 1934 entstanden, gilt als eines der bedeutendsten Werke der Celloliteratur und verbindet klassisch-romantische Formtradition mit Schostakowitschs charakteristischer Ausdruckskraft.
Die späte Violasonate op. 147, sein letztes Werk, ist ein bewegendes musikalisches Vermächtnis.
Mit diesem Rezital setzt das StradivariFEST seine Schostakowitsch-Reihe fort und bietet dem Publikum die Möglichkeit, die unterschiedlichen Facetten des Komponisten in kammermusikalischer Intimität zu erleben. Das Konzert auf Schloss Au verspricht einen
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Das StradivariFEST «Klangwelle Zürichsee» lädt am Sonntag, 1. Februar 2026, zu einem besonderen Rezital ins Schloss Au ein. In der eleganten Schlosshalle stehen zwei bedeutende Kammermusikwerke von Dmitri Schostakowitsch im Mittelpunkt: die Sonate für Violoncello und Klavier in d-Moll, op. 40, und die Sonate für Viola und Klavier in C-Dur, op. 147.
Das Konzert beginnt um 16:15 Uhr mit einem Prélude, gestaltet von Lea Vaterlaus, die das Publikum auf die musikalischen Höhepunkte des Abends einstimmt. Um 17:00 Uhr präsentieren Lech Antonio Uszynski (Viola), Maja Weber (Violoncello) und Per Lundberg (Klavier) die beiden Sonaten, die Schostakowitschs emotionale Tiefe und seine Vielseitigkeit als Komponist eindrucksvoll widerspiegeln.
Die Cellosonate op. 40, 1934 entstanden, gilt als eines der bedeutendsten Werke der Celloliteratur und verbindet klassisch-romantische Formtradition mit Schostakowitschs charakteristischer Ausdruckskraft.
Die späte Violasonate op. 147, sein letztes Werk, ist ein bewegendes musikalisches Vermächtnis.
Mit diesem Rezital setzt das StradivariFEST seine Schostakowitsch-Reihe fort und bietet dem Publikum die Möglichkeit, die unterschiedlichen Facetten des Komponisten in kammermusikalischer Intimität zu erleben. Das Konzert auf Schloss Au verspricht einen eindrucksvollen und atmosphärischen Nachmittag inmitten der «Klangwellen»-Saison, die ganz im Zeichen des russischen Komponisten steht.
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