Die Musik von Dreibettzimmer klingt nach Vorstadt-Plattenbau-Romantik, bunten Tapeten und Discokugel über der alten Schwarzweiss-Fernsehtruhe – eine Mischung aus roher Ehrlichkeit, melancholischer Poesie und rebellischem Charme.
Sie schreiben Songs über Liebe und Beziehungen, über Leben und Überleben. Sie geben dem, was andere „Scheitern“ nennen, eine Melodie – und verwandeln es in den Ohrwurm, der dich wieder aufbaut: Musik, die Träume zerschlägt und trotzdem Hoffnung macht.
Zwischen Indie, Punkrock und Pop, zwischen Melancholie und Aufbruch erzählen Dreibettzimmer Geschichten aus dem echten Leben – von verflogenen Chancen, geplatzten Illusionen und der Einsamkeit hinter bröckelnden Fassaden. Laut und leise, nostalgisch und wütend, poetisch und direkt.