Nebel liegt über der moosbedeckten, feuchten Landschaft. Am Ufer des Teiches ruht eine gewaltige Libelle. Im sonnendurchfluteten Wasser tummeln sich Trilobiten und Panzerfische. Eine Stimme lässt mich eintauchen in die Welt vor 100 Millionen Jahren, und ich frage mich: «Wo gehen wir Menschen eigentlich hin, wenn wir weg sind?»
Mit der Zeitmaschine Solveig nehmen sie das Publikum mit in Welten, wie sie die Vorfahren, der uns bekannten Lebewesen bewohnt haben. Es wird dabei eine eigene Version des Lebens und Aussterbens auf der Erde erzählt. Eine Geschichte von
Meteoriteneinschlägen und Vulkanausbrüchen, von faszinierenden Kreaturen auf dem Land im Spät-Devon und unvorstellbaren Geschöpfen in den Ozeanen vor dem Perm-Trias. Eine Geschichte von der Vielfalt des Lebens und der Gewalt des Aussterbens.
«Wir sind dann mal weg» will angesichts des Klimawandels an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern. Dabei will das Theaterstück gemeinsam mit Kindern und Erwachsenen das menschliche Leben und seine Umwelt etwas anders betrachten und nicht wie üblich, die menschliche Existenz sofort über andere Lebensformen setzen. Daraus folgen auch neue Perspektiven auf alte Fragen: Was bedeutet es, Mensch zu sein? Was bedeutet es zu sterben?
Antworten darauf suchen wir in Kleinigkeiten, Banalitäten
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Nebel liegt über der moosbedeckten, feuchten Landschaft. Am Ufer des Teiches ruht eine gewaltige Libelle. Im sonnendurchfluteten Wasser tummeln sich Trilobiten und Panzerfische. Eine Stimme lässt mich eintauchen in die Welt vor 100 Millionen Jahren, und ich frage mich: «Wo gehen wir Menschen eigentlich hin, wenn wir weg sind?»
Mit der Zeitmaschine Solveig nehmen sie das Publikum mit in Welten, wie sie die Vorfahren, der uns bekannten Lebewesen bewohnt haben. Es wird dabei eine eigene Version des Lebens und Aussterbens auf der Erde erzählt. Eine Geschichte von
Meteoriteneinschlägen und Vulkanausbrüchen, von faszinierenden Kreaturen auf dem Land im Spät-Devon und unvorstellbaren Geschöpfen in den Ozeanen vor dem Perm-Trias. Eine Geschichte von der Vielfalt des Lebens und der Gewalt des Aussterbens.
«Wir sind dann mal weg» will angesichts des Klimawandels an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern. Dabei will das Theaterstück gemeinsam mit Kindern und Erwachsenen das menschliche Leben und seine Umwelt etwas anders betrachten und nicht wie üblich, die menschliche Existenz sofort über andere Lebensformen setzen. Daraus folgen auch neue Perspektiven auf alte Fragen: Was bedeutet es, Mensch zu sein? Was bedeutet es zu sterben?
Antworten darauf suchen wir in Kleinigkeiten, Banalitäten und unserer Fantasie.
Spiel: Stephanie Müller, Bharathi Mayandi Franaszek, Matthias Nüesch
Technik: Dominik Baumann
Musik: Joel Schoch
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