Sleipnir, Odins achtgliedriges Pferd, gleitet der nordischen Sage nach mühelos durch Luft, Wasser und Land. Ein Streichoktett braucht, nomen est omen, auch acht Mitglieder – und ebenso schwebend erklingt in diesem Konzert im Rahmen der Ausstellung «Raum – Zeit – Geist» Helena Winkelmans Werk Sleipnir. Ergänzt wird das Programm durch Kompositionen der Ukrainer Reinhold Glière und Myroslaw Skoryk sowie des Russen Dmitri Schostakowitsch.