<p>Duke Garwood, ein Multiinstrumentalist und Recording Artist aus London, ist ein Musiker, dessen Talent auf unzähligen Alben eines beeindruckend vielseitigen Spektrums an Künstler:innen zu hören ist. Obwohl seine eigene Musik tief im Blues verwurzelt ist, durchzieht sie eine dunkle, fast gespenstische Atmosphäre – perfekt für späte Nächte. Alben wie The Sand That Falls (2009) und Heavy Love (2014) sind Beispiele für seinen unverkennbaren Stil. Gleichzeitig hat Garwood in Kollaborationen von Soul-Horn-Sounds bis hin zu düsteren elektronischen Klängen alles ausprobiert.</p> <p>Seine Karriere als Musiker begann er als Gitarrist auf Perpetual Dawn (1991) von The Orb. In den darauffolgenden Jahren verfeinerte er seine Fähigkeiten als Gitarrist, Sänger und Multiinstrumentalist, bevor er schliesslich sein erstes eigenes Werk veröffentlichte.</p> <p>Sein erstes Album Holy Week erschien 2005 und stellte ihn als Bluesmusiker mit aussergewöhnlicher Vielfalt vor. Von da an entwickelte sich Garwood weiter, wobei er mit jedem Album neue musikalische Territorien erkundete. Highlights seiner Karriere sind u. a. Dreamboatsafari (2011), das Blues mit experimentellen Klängen verbindet, und Black Pudding (2013), eine gefeierte Zusammenarbeit mit Mark Lanegan.</p> <p>Auch 2015 beeindruckte Garwood...
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<p>Duke Garwood, ein Multiinstrumentalist und Recording Artist aus London, ist ein Musiker, dessen Talent auf unzähligen Alben eines beeindruckend vielseitigen Spektrums an Künstler:innen zu hören ist. Obwohl seine eigene Musik tief im Blues verwurzelt ist, durchzieht sie eine dunkle, fast gespenstische Atmosphäre – perfekt für späte Nächte. Alben wie The Sand That Falls (2009) und Heavy Love (2014) sind Beispiele für seinen unverkennbaren Stil. Gleichzeitig hat Garwood in Kollaborationen von Soul-Horn-Sounds bis hin zu düsteren elektronischen Klängen alles ausprobiert.</p> <p>Seine Karriere als Musiker begann er als Gitarrist auf Perpetual Dawn (1991) von The Orb. In den darauffolgenden Jahren verfeinerte er seine Fähigkeiten als Gitarrist, Sänger und Multiinstrumentalist, bevor er schliesslich sein erstes eigenes Werk veröffentlichte.</p> <p>Sein erstes Album Holy Week erschien 2005 und stellte ihn als Bluesmusiker mit aussergewöhnlicher Vielfalt vor. Von da an entwickelte sich Garwood weiter, wobei er mit jedem Album neue musikalische Territorien erkundete. Highlights seiner Karriere sind u. a. Dreamboatsafari (2011), das Blues mit experimentellen Klängen verbindet, und Black Pudding (2013), eine gefeierte Zusammenarbeit mit Mark Lanegan.</p> <p>Auch 2015 beeindruckte Garwood mit Heavy Love, einem Album, das sowohl in Los Angeles als auch in London aufgenommen wurde und mit prominenten Gastmusiker:innen wie Alain Johannes (Queens of the Stone Age) realisiert wurde. Sein Werk bleibt eine faszinierende Mischung aus rauem Blues und cineastischer Atmosphäre – ein Erlebnis, das im Rümpeltum für eine unvergessliche Nacht sorgen wird.</p> <p>Verpasst nicht die Gelegenheit, diesen aussergewöhnlichen Musiker live zu erleben!</p>
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