Erloschene Sterne, fremde Planeten und schwarze Löcher. Orte jenseits unserer Vorstellungskraft, welche Sehnsüchte wecken und zum Träumen einladen. Das sind die Themen, welche das Schweizer Duo Cøldstar umtreibt. Cøldstar besteht aus Martin Baumann und Michael Freund, die nebst der Leidenschaft für dunkle und elektronische Musik eine weitere gemeinsame Faszination verbindet: Das Weltall! Inspiriert von der dunklen und geheimnisvollen Seite des Universums, haben die beiden mit CØLDSTAR eine eigene Ästhetik aus tanzbaren Melodien und melancholischen Klanglandschaften erschaffen. Dazu verwenden sie analoge Synthesizer und Vocoder aus vergangenen Zeiten. Webseite: coldstar.ch Emily Kinski's Dead entstand aus einer Vorliebe für Post-Punk und New Wave aus den frühen 80er Jahren, kombiniert mit zeitgenössischer Elektronik. Der Albumtitel A Time To Love And A Time To Die bezieht sich auf den gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque. Die Texte des Albums handeln vom Leben und Tod der fiktiven Emily Kinski. In Lost In Krasnoyarsk tauchen wir in die Überreste des sowjetischen Gulags ein, Black Snow rechnet mit Trump ab, When We Were Young Again phantasiert darüber, wie es wäre, wieder in den 80er Jahren zu leben. Auch für experimentelle Texte ist Platz, so kombiniert Cold Kinski...
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Erloschene Sterne, fremde Planeten und schwarze Löcher. Orte jenseits unserer Vorstellungskraft, welche Sehnsüchte wecken und zum Träumen einladen. Das sind die Themen, welche das Schweizer Duo Cøldstar umtreibt. Cøldstar besteht aus Martin Baumann und Michael Freund, die nebst der Leidenschaft für dunkle und elektronische Musik eine weitere gemeinsame Faszination verbindet: Das Weltall! Inspiriert von der dunklen und geheimnisvollen Seite des Universums, haben die beiden mit CØLDSTAR eine eigene Ästhetik aus tanzbaren Melodien und melancholischen Klanglandschaften erschaffen. Dazu verwenden sie analoge Synthesizer und Vocoder aus vergangenen Zeiten. Webseite: coldstar.ch Emily Kinski's Dead entstand aus einer Vorliebe für Post-Punk und New Wave aus den frühen 80er Jahren, kombiniert mit zeitgenössischer Elektronik. Der Albumtitel A Time To Love And A Time To Die bezieht sich auf den gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque. Die Texte des Albums handeln vom Leben und Tod der fiktiven Emily Kinski. In Lost In Krasnoyarsk tauchen wir in die Überreste des sowjetischen Gulags ein, Black Snow rechnet mit Trump ab, When We Were Young Again phantasiert darüber, wie es wäre, wieder in den 80er Jahren zu leben. Auch für experimentelle Texte ist Platz, so kombiniert Cold Kinski Filmtitel von Klaus Kinski mit bekannten New Wave-Klassikern und webt daraus eine ganz eigene Geschichte. Emily Kinski's Dead wurde 2021 von Oliver Spring, René Ebner und Thomas Kowa gegründet. Sie waren Mitglieder von No Comment und Sleepwalk, als Nine Seconds haben sie mehrere CDs zusammen veröffentlicht. Die Veröffentlichung des Albums wird von diversen Videos begleitet, außerdem gibt es exklusive Songs und alternative Mixe für zwei EPs. Live-Konzerte sind in Vorbereitung und natürlich wird es auch eine Fortsetzung von A Time To Love And A Time To Die geben. Webseite: emilykinski.com Nach den Konzerten Dancefloor bis 3.15 Uhr.
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