Ensemble SoundTrieb:
Joanne Baratta (Gast), Akkordeon
Juan José Faccio, Saxophon
Alice Mei-Yu Hohberger, Klavier
Corentin Marillier, Perkussion
Anna Minten, Violoncello
Programm:
Helga Arias (*1984) - Noise-conducted Emissions (2024)
für Akkordeon, Saxophon, Violoncello, Klavier, Perkussion und Elektronik
Basile Chassaing (*1986) - Drunken Larks (2024)
für Akkordeon, Saxophon, Violoncello, Klavier, Perkussion und Elektronik
Paul Clift (*1978) - State of Matter (2024)
für Akkordeon, Saxophon, Violoncello, Klavier, Perkussion und Elektronik
Catherine Lamb (*1982) - nodes various (2010)
für 5 Oszillatoren
Der Name des Programms entsteht aus einem evozierenden Konzept – Wanderung. Mit diesem Programm begibt sich SoundTrieb auf eine Reise durch das oft unbeachtete Klanguniversum bestimmter Geräusche. Als einer der vielseitigsten Klänge, die in der elektronischen Musik zur Erzeugung von Inputs verwendet werden, dient das weisse Rauschen als Ausgangspunkt für die Noise-conducted emissions von Helga Arias. Drunken larks ist das Ergebnis einer Untersuchung über Energie, Linie und Pulsschlag. Ebenso vom flatterhaften Gesang der Lerchen inspiriert, stellt Basile Chassaings neues Stück den Prozess der Degradierung der verschiedenen Lerchengesänge in einer invasiven und lauten Umgebung
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Ensemble SoundTrieb:
Joanne Baratta (Gast), Akkordeon
Juan José Faccio, Saxophon
Alice Mei-Yu Hohberger, Klavier
Corentin Marillier, Perkussion
Anna Minten, Violoncello
Programm:
Helga Arias (*1984) - Noise-conducted Emissions (2024)
für Akkordeon, Saxophon, Violoncello, Klavier, Perkussion und Elektronik
Basile Chassaing (*1986) - Drunken Larks (2024)
für Akkordeon, Saxophon, Violoncello, Klavier, Perkussion und Elektronik
Paul Clift (*1978) - State of Matter (2024)
für Akkordeon, Saxophon, Violoncello, Klavier, Perkussion und Elektronik
Catherine Lamb (*1982) - nodes various (2010)
für 5 Oszillatoren
Der Name des Programms entsteht aus einem evozierenden Konzept – Wanderung. Mit diesem Programm begibt sich SoundTrieb auf eine Reise durch das oft unbeachtete Klanguniversum bestimmter Geräusche. Als einer der vielseitigsten Klänge, die in der elektronischen Musik zur Erzeugung von Inputs verwendet werden, dient das weisse Rauschen als Ausgangspunkt für die Noise-conducted emissions von Helga Arias. Drunken larks ist das Ergebnis einer Untersuchung über Energie, Linie und Pulsschlag. Ebenso vom flatterhaften Gesang der Lerchen inspiriert, stellt Basile Chassaings neues Stück den Prozess der Degradierung der verschiedenen Lerchengesänge in einer invasiven und lauten Umgebung dar. Die Verschlechterung dieser Gesänge führt zu einer beschleunigten Brutzeit. In State of matter lässt sich Paul Clift stark von Feldaufnahmen der Geräusche der Bewegung und des Aufbrechens von Eisschilden über dem Wasser inspirieren. Diese Geräusche sind durch den Klimawandel vom "Aussterben" bedroht. Zur Abrundung des Programms als Erkundungsreise der Frequenzen wird das Stück nodes various von Catherine Lamb ebenfalls aufgeführt.
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