Der Name des Ensemles ist Programm: Mal mehr, mal weniger, mal weniger SpeilerInnen, sehr viele oder nur zwei Instrumente, mehr oder weniger alt oder modern.
Die fünf MusikerInnen werden rund 15 Instrumente bedienen, die stilistische Bandbreite reicht von der Barockzeit (J.S. Bach, J.H. Schmelzer) bis ins 20. Jahrhundert (B. Britten, A. Pärt).
Und mit Andreas Friedli ist ein Autor "im Boot", der sich mit seinen tiefgründigen, originellen (und kurzen) Texten einmischt und eine besondere Farbe ins rund fünfviertel-stündige Programm bringt.