Vorverkauf: CHF 42.00
Abendkasse: CHF 45.00
Lange bevor CRIMER jemals seine eigenen Lieder veröffentlichte, eilte ihm bereits der Ruf voraus, dass er es im Alleingang schafft, seinen Songs überwältigendes Leben einzuhauchen. Dies merkte man früh bei seinen schweisstreibenden Kellerkonzerten und so wurde schnell klar, dass es sich hier nicht nur um eine musikalische Entdeckung handelt, sondern um einen extravaganten Performer mit einem unverkennbaren Stil.
Die erste Single «Brotherlove» im Jahr 2017 hat darauf im Schnellzug bewiesen, dass CRIMER die Massen zum tanzen bringen kann. Zu Beginn, als man ihn kaum kannte, endeten seine Auftritte meist vor einem verdutzten Publikum, heute verspürt man Ekstase. CRIMER’s Debut Album «Leave Me Baby», gepaart mit eben dieser Live-Energie, zog plötzlich die Aufmerksamkeit von legendären Sängerinnen, wie Cher oder Nena, auf sich, die ihn beide als Vorgruppe ihrer internationalen Tourneen engagierten.
2021 folgte sein zweites Werk «Fake Nails». Der Musikexpress schrieb folgendes dazu: «CRIMER klingt wie einer, der 80s-Dark-Wave à la OMD, New Order oder Depeche Mode neu bewertet und verwertet, aber mit dem Blick der Generation Backstreet Boys .» In diesen Tagen ist CRIMER schöpferisch wie immer und trägt neue Klänge mit sich im
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Vorverkauf: CHF 42.00
Abendkasse: CHF 45.00
Lange bevor CRIMER jemals seine eigenen Lieder veröffentlichte, eilte ihm bereits der Ruf voraus, dass er es im Alleingang schafft, seinen Songs überwältigendes Leben einzuhauchen. Dies merkte man früh bei seinen schweisstreibenden Kellerkonzerten und so wurde schnell klar, dass es sich hier nicht nur um eine musikalische Entdeckung handelt, sondern um einen extravaganten Performer mit einem unverkennbaren Stil.
Die erste Single «Brotherlove» im Jahr 2017 hat darauf im Schnellzug bewiesen, dass CRIMER die Massen zum tanzen bringen kann. Zu Beginn, als man ihn kaum kannte, endeten seine Auftritte meist vor einem verdutzten Publikum, heute verspürt man Ekstase. CRIMER’s Debut Album «Leave Me Baby», gepaart mit eben dieser Live-Energie, zog plötzlich die Aufmerksamkeit von legendären Sängerinnen, wie Cher oder Nena, auf sich, die ihn beide als Vorgruppe ihrer internationalen Tourneen engagierten.
2021 folgte sein zweites Werk «Fake Nails». Der Musikexpress schrieb folgendes dazu: «CRIMER klingt wie einer, der 80s-Dark-Wave à la OMD, New Order oder Depeche Mode neu bewertet und verwertet, aber mit dem Blick der Generation Backstreet Boys .» In diesen Tagen ist CRIMER schöpferisch wie immer und trägt neue Klänge mit sich im Gepäck. Aus diesem Grund lädt er zur Club Show im Mascotte Zürich ein, um den frischen Sound exklusiv und erstmals gemeinsam zu zelebrieren.
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