r.u.ok stellen unbequeme Fragen – an dich, an sich selbst, an die Welt. Ihre Musik ist direkte Konfrontation, ehrliche Selbstkritik und ein Sound, der tief unter die Haut geht. Mit eindringlichen Geigenmelodien, mehrstimmigem Gesang und einem kraftvollen Indie-Ansatz reißen sie Mauern ein. Mal in Englisch, mal in Deutsch, Schweizerdeutsch oder Rätoromanisch – ihre Songs sind wie ein Film, in den man hineingezogen wird, nur um am Ende verändert wieder aufzutauchen.
Kairos Creature Club (KCC) steht für musikalische Freiheit. Lena Simon (La Luz) und Glenn Michael Van Dyke (BOYTOY) erschaffen ein Projekt, das keine Regeln kennt – eine Klangreise voller Experimentierfreude und unerwarteter Synergien. Ihr Sound ist eine Explosion aus Indie, Psych und Pop, getrieben von künstlerischer Neugier und dem Wunsch, immer wieder neue Wege zu gehen. Mit ihrem selbstbetitelten Album (VÖ: 7. Juni auf Greenway Records) setzen sie ein Statement: Musik ist ein lebendiges Wesen, das sich ständig verändert.
Zwei Acts, zwei völlig eigene Welten – und doch verbunden durch den Mut, sich kompromisslos auszudrücken.
