Das Warten hat endlich ein Ende: Zed Mitchell meldet sich mit viel Schwung und Heiterkeit bei seinen Fans und allen Musikverliebten Menschen zurück. Denn mit „Ha Ha Ha Ha…..“ veröffentlicht der Gitarrenmeister sein heiß erwartetes achtes Studioalbum! Und die Freude einer der besten Gitarristen in Europa zeigt sich nicht nur im Albumtitel, sondern auf jedem der 12 Tracks.
Mehr als ein Jahr hat der musikalische Tausendsassa in seinem Düsseldorfer Blue Eyes Studio am neuen Album gearbeitet. Und das Ergebnis kann sich hören lassen. Flott beginnt das Album mit dem gleichnamigen Song „Ha Ha Ha“. Es klingt, als schwelge Zed Mitchell in Erinnerungen an tolle Konzerte und volle Clubs. Achtsame Musikliebhaber aber bemerken: In diese Melancholie mischt sich schnell ein frischer Sound, ganz so, als wolle Zed Mitchell seine Fans auffordern, endlich wieder gemeinsame Glücksmomente zu kreieren und besonders: gemeinsam zu lachen!
Diesen Optimismus versprüht der Song sofort und berührt das Herz schnell. Mindestens genauso schnell zeigen auch die nächsten Tracks ihr Können. Ob ruhig und nostalgisch, ob sanft oder verträumt: Erneut zeigt der Saitenmagier Mitchell wie vielfältig seine Gitarren klingen und wie kreativ ein Mensch mit Notenleiter und Harmonien umgehen kann. Ganz besonders liegt dem
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Das Warten hat endlich ein Ende: Zed Mitchell meldet sich mit viel Schwung und Heiterkeit bei seinen Fans und allen Musikverliebten Menschen zurück. Denn mit „Ha Ha Ha Ha…..“ veröffentlicht der Gitarrenmeister sein heiß erwartetes achtes Studioalbum! Und die Freude einer der besten Gitarristen in Europa zeigt sich nicht nur im Albumtitel, sondern auf jedem der 12 Tracks.
Mehr als ein Jahr hat der musikalische Tausendsassa in seinem Düsseldorfer Blue Eyes Studio am neuen Album gearbeitet. Und das Ergebnis kann sich hören lassen. Flott beginnt das Album mit dem gleichnamigen Song „Ha Ha Ha“. Es klingt, als schwelge Zed Mitchell in Erinnerungen an tolle Konzerte und volle Clubs. Achtsame Musikliebhaber aber bemerken: In diese Melancholie mischt sich schnell ein frischer Sound, ganz so, als wolle Zed Mitchell seine Fans auffordern, endlich wieder gemeinsame Glücksmomente zu kreieren und besonders: gemeinsam zu lachen!
Diesen Optimismus versprüht der Song sofort und berührt das Herz schnell. Mindestens genauso schnell zeigen auch die nächsten Tracks ihr Können. Ob ruhig und nostalgisch, ob sanft oder verträumt: Erneut zeigt der Saitenmagier Mitchell wie vielfältig seine Gitarren klingen und wie kreativ ein Mensch mit Notenleiter und Harmonien umgehen kann. Ganz besonders liegt dem Gitarrenmeister aber der Track „Henrietta“ am Herzen. Gewidmet hat er diesen der Amerikanerin Henrietta Lacks, die mittellos im Alter von 31 Jahren starb – und dennoch bis heute unsterblich ist. Denn den ihr entnommenen Zellen sind bis heute zahlreiche Medikamente zu verdanken, die gegen unterschiedlichste Krankheiten, insbesondere aber dem Krebs, entwickelt worden sind. Eine Geschichte, die erst spät von der WHO anerkannt worden ist, und ein Leben, dem Zed Mitchell ein weiteres Denkmal setzen wollte. Das ist dem sympathischen, stets fröhlichem Altmeister an der Gitarre in Perfektion gelungen.
Und noch eines gelingt dem Saitenmagier seit Beginn seiner internationalen Karriere: Menschen mit seinen Blues-Alben und seinen Sounds zu berühren. Mitchell inspiriert mit Musik, die in keine Schublade passt. Mal sanft, dann rockig, dann persönlich, schließlich fetzig bleibt sein Sound immer eines: Ehrliche, handgemachte Musik, bei der auf jede Note, jede Nuance geachtet worden ist und die Herzen genauso berührt wie sie Beine und Körper in Schwingung und Wallung bringt.
Für dieses Album schrieb Zed Mitchell jeden Song selbst. Doch auch das Produzieren und Mastern des Studioalbums ließ sich der Saitenmeister nicht nehmen. Beste musikalische Unterstützung bekam Zed Mitchell dabei von seinem Sohn Todor Manojlovic, der sein Können an der Gitarre und Keyboards präsentiert. Mit David Haynes and Konrad Matheus geben zwei talentierte Drummer den Beat auf „Ha Ha Ha“ an, während Lukas Kaminski sich verantwortlich für den Bass zeigt. Spezielle Aufmerksamkeit und den Dank von Zed Mitchell bekommen darüber hinaus Pete Feenstra für seine Lyrics des Tracks „A Lover Or A Friend“ sowie Gregory McCoy für seine Keyboard-Einlage auf „Don´t Believe“.
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