Als die 46-jährige Venezolanerin Naima nach jahrelangen Niedriglohnjobs in der Schweiz eine Ausbildung zur Pflegefachfrau beginnt, eckt sie durch ihr Wesen an. Es beginnt für sie ein schwieriger Prozess: sich an eine fremde Gesellschaft anzupassen und trotzdem für sich selber einzustehen
NAIMA spiegelt die Einzelschicksale vieler Migrant:innen wider, die im Gegensatz zu „Expats“ mit völlig anderen Voraussetzungen in der Fremde starten. Nicht anerkannte Diplome und der erschwerte Zugang zu Ausbildungsplätzen hindern sie oft daran, ihr Potenzial zu entfalten und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Daraus resultieren häufig gesundheitliche, insbesondere psychische Belastungen, die einen Teufelskreis für ihre berufliche und familiäre Existenz bedeuten.
In den Medien erscheinen Migrant:innen oft als bedrohliche Gruppe, doch selten erfahren wir, wer sie wirklich sind. NAIMA zeigt die Kämpfe und das ungenutzte Potenzial, das viele auch nach Jahren im neuen Land noch mit sich tragen. Wir blicken hinter die Fassade der Vorurteile und zeigen eine Kämpferin, die für sich und viele andere den Weg zu einer gerechten Integration sucht. Naima soll nicht nur Migrant:innen sondern allen Mut machen, die für ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen.
NAIMA IST EINE HELDIN VON SOLCHER
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Als die 46-jährige Venezolanerin Naima nach jahrelangen Niedriglohnjobs in der Schweiz eine Ausbildung zur Pflegefachfrau beginnt, eckt sie durch ihr Wesen an. Es beginnt für sie ein schwieriger Prozess: sich an eine fremde Gesellschaft anzupassen und trotzdem für sich selber einzustehen
NAIMA spiegelt die Einzelschicksale vieler Migrant:innen wider, die im Gegensatz zu „Expats“ mit völlig anderen Voraussetzungen in der Fremde starten. Nicht anerkannte Diplome und der erschwerte Zugang zu Ausbildungsplätzen hindern sie oft daran, ihr Potenzial zu entfalten und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Daraus resultieren häufig gesundheitliche, insbesondere psychische Belastungen, die einen Teufelskreis für ihre berufliche und familiäre Existenz bedeuten.
In den Medien erscheinen Migrant:innen oft als bedrohliche Gruppe, doch selten erfahren wir, wer sie wirklich sind. NAIMA zeigt die Kämpfe und das ungenutzte Potenzial, das viele auch nach Jahren im neuen Land noch mit sich tragen. Wir blicken hinter die Fassade der Vorurteile und zeigen eine Kämpferin, die für sich und viele andere den Weg zu einer gerechten Integration sucht. Naima soll nicht nur Migrant:innen sondern allen Mut machen, die für ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen.
NAIMA IST EINE HELDIN VON SOLCHER STÄRKE UND VITALITÄT, DASS MAN SICH VON DEN ERSTEN MOMENTEN AN IN IHREN CHARME VERLIEBT. DOK LEIBZIG, VIKA LESHCHENKO
Trailer
Türöffnung ab 19:00 Uhr
Tickets
Abendkasse: Fr. 15.-
Schüler, Lehrlinge, Studenten und KulturLegi (mit Ausweis): Fr.13.-
Weitere Infos unter: http://www.marabu-bl.ch
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