USA 2005 · 136 Min. · E/df · 12 J. · Regie: James Mangold
1955 betrat ein taffer, hagerer Gitarrenspieler, der sich J.R. Cash nannte, die Studios von Sun Records – einem Label, das bald Berühmtheit erlangen sollte. Es war ein Moment, der die amerikanische Kultur nachhaltig und unauslöschlich beeinflussen würde. Mit seinen treibenden Akkorden, seiner grossen Intensität und einer Stimme, die so tief und schwarz war wie die Nacht, trug Cash emotionale Songs vor, die vom alltäglichen Überlebenskampf, von Kummer und seelischer Not handelten. Songs, die mutig, lebensnah und völlig anders waren als alle Musik bisher.
Zum achten Mal zeigten wir im Sommer 2025 auf der Grossleinwand in unserem Innenhof 15 Filme: Trouvaillen, Vorpremieren und die grössten Hits der vergangenen Kinosaison.
80 Liegestühle und 80 Stühle bieten beste Sicht von jedem Platz. Sie können sich Ihren Wunschplatz ab 17.30 Uhr reservieren. Die Filmvorführung beginnt beim Eindunkeln um etwa 21.30 Uhr.
