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Sepp und Martina haben im Winter eine Hecke gepflanzt und Aussparungen für grosse Asthaufen, sogenannte Wieselburgen, gelassen. Diese Hecke vernetzt verschiedene Lebensräume miteinander und wertet so den Lebensraum für viele Tiere wie Igel, Wiesel, Neuntöter, Wildbienen und Schmetterlinge auf.
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Im Rahmen des «Vernetzungsprojektes Schlossweiher» sind in den letzten acht Jahren viele verbindende Biodiversitätsstrukturen entstanden. Das Projekt ist gerade in die nächste Phase von weiteren acht Jahren getreten.
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Solche Massnahmen erhöhen die Chance, dass Wiesel und Co. in die Burgen einziehen werden, die wir ihnen bauen. Nebst einem feinen Zmittag gibt’s an diesem Anlass auch Futter für den Kopf, denn es gibt allerlei Wissenswertes über Wiesel, Hecken und Vernetzungen zu hören.
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