<p>Das Schloss des Grafen von Avenel im schottischen Hochland droht in die Hände des skrupellosen Verwalters Gaveston zu fallen. Der rechtmässige Erbe ist verschollen, und seine Freundin aus Kindertagen kann alleine wenig ausrichten. Da naht plötzlich doppelte Hilfe: Der verirrte Soldat Brown und ein sagenhafter Schlossgeist, die weisse Dame. Abenteuerlust und übersinnliche Magie nehmen gemeinsam den Kampf auf gegen Korruption und Tyrannei. Und am Ende eines wilden Wettlaufs gegen die Zeit, nach Verwechslungen und Schatzsuche, obsiegt das Gute durch den irdischen Zauber der Liebe.</p>
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<p>Nach der Erarbeitung vieler Opern Rossinis wendet sich die Kammeroper München nun einem Juwel der Opéra-comique von Rossinis Zeitgenossen François-Adrien Boieldieu (1775–1834) zu, das von Humor, Eleganz und Charme geprägt ist. «La dame blanche», nach Motiven aus den Romanen von Sir Walter Scott geschrieben, spielt augenzwinkernd mit Schauerromantik. Das Stück hatte einst seinen festen Platz in den Spielplänen der Operntheater. Die Kammeroper München hat die romantische Orchesterbesetzung auf Streichquintett und Bläserquintett übertragen. Neben der solistischen...
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<p>Das Schloss des Grafen von Avenel im schottischen Hochland droht in die Hände des skrupellosen Verwalters Gaveston zu fallen. Der rechtmässige Erbe ist verschollen, und seine Freundin aus Kindertagen kann alleine wenig ausrichten. Da naht plötzlich doppelte Hilfe: Der verirrte Soldat Brown und ein sagenhafter Schlossgeist, die weisse Dame. Abenteuerlust und übersinnliche Magie nehmen gemeinsam den Kampf auf gegen Korruption und Tyrannei. Und am Ende eines wilden Wettlaufs gegen die Zeit, nach Verwechslungen und Schatzsuche, obsiegt das Gute durch den irdischen Zauber der Liebe.</p>
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<p>Nach der Erarbeitung vieler Opern Rossinis wendet sich die Kammeroper München nun einem Juwel der Opéra-comique von Rossinis Zeitgenossen François-Adrien Boieldieu (1775–1834) zu, das von Humor, Eleganz und Charme geprägt ist. «La dame blanche», nach Motiven aus den Romanen von Sir Walter Scott geschrieben, spielt augenzwinkernd mit Schauerromantik. Das Stück hatte einst seinen festen Platz in den Spielplänen der Operntheater. Die Kammeroper München hat die romantische Orchesterbesetzung auf Streichquintett und Bläserquintett übertragen. Neben der solistischen Präsenz der einzelnen Instrumente wird durch die Ergänzung von Harfe und Pauken eine orchestrale Klangfülle erreicht, die den musikalischen und komödiantischen Reichtum dieses wahrlich geistreichen Werks in vollem Glanz erstrahlen lässt.</p>
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<p> Talk im Theater um 18.45 Uhr</p>
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